tag:blogger.com,1999:blog-57139239083811416302024-02-20T10:33:31.590+01:00Lämmerbiss (ARCHIV)Alle neuen Beiträge unter laemmerbiss.deAlexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.comBlogger101125tag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-47812009110439843702018-11-12T19:09:00.000+01:002019-03-15T11:05:40.322+01:00Der Blog ist umgezogen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-LX3XrKEtK3c/VEmOx8MQ4UI/AAAAAAABedM/IlB81jvuf2MbmGd0uJ9kZDSIsyxRhddogCPcBGAYYCw/s1600/sphaeroid.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="250" data-original-width="250" height="400" src="https://4.bp.blogspot.com/-LX3XrKEtK3c/VEmOx8MQ4UI/AAAAAAABedM/IlB81jvuf2MbmGd0uJ9kZDSIsyxRhddogCPcBGAYYCw/s400/sphaeroid.gif" width="400" /></a></div>
<h3 style="text-align: center;">
Da Google zum 2. April 2019 Google+ außer Betrieb nimmt und ab Anfang März schon die G+ Funktionalität in Blogger abgeschaltet hat, sind die G+ Kommentare nicht mehr verfügbar, die für mich der Hauptgrund waren meinen Blog auf Blogger bereit zu stellen.</h3>
<h3 style="text-align: center;">
Ich bin deshalb mit dem Blog auf einen eigenen Server mit Wordpress umgezogen.</h3>
<div>
<span style="font-size: x-large;"><b><br /></b></span></div>
<div style="text-align: center;">
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace; font-size: x-large;"><b><a href="https://laemmerbiss.de/">laemmerbiss.de</a></b></span></div>
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<br /></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
<h3>
Ich würde mich freuen, wenn ihr dem Blog unter der neuen Adresse weiterhin die Treue haltet und wer über die Suchmaschinen kommt, der sollte sowieso dorthin umgeleitet werden.</h3>
<div>
<br /></div>
<div>
Der Blog bleibt in reduzierter Form hier archiviert, damit alte Links auf anderen Seiten ihre Funktionalität behalten. Er ist ein gefrorener Zustand zum Zeitpunkt 15. März 2019 12:00 Uhr und dient nur Dokumentationszwecken. Eine Wartung, Anpassung oder Betreuung findet zur Sicherstellung des archivarischen Zustands nicht mehr statt.</div>
</div>
<div class="blogger-post-footer">Abonniere bitte den neuen Blog unter laemmerbiss.de - alle alten Beiträge und es gibt laufend neue dazu.</div>Alexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-8190818504771639912018-07-05T16:46:00.001+02:002018-07-05T16:46:16.551+02:00Pfannkuchen mit Johannisbeeren und Quark<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTlc3_mcMhW9nD8u1hYsuPZrzj469ICG2V3KVL48iKIkljfA-jRu2HErZgU8IPkMOx8LdISvYjNDezy7m7kvb7TFqoQttsSMQutLJdycwGmdaF9WFhWCMD2dVoUr8YdZ0LwRo1-xNjaII/s1600/IMG_20180705_162514.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1234" data-original-width="1600" height="492" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgTlc3_mcMhW9nD8u1hYsuPZrzj469ICG2V3KVL48iKIkljfA-jRu2HErZgU8IPkMOx8LdISvYjNDezy7m7kvb7TFqoQttsSMQutLJdycwGmdaF9WFhWCMD2dVoUr8YdZ0LwRo1-xNjaII/s640/IMG_20180705_162514.jpg" width="640" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
Zutaten:<br />
<br />
2 EL Dinkelmehl 630, 8 EL Schmand, 2 EL Sahne, 2 Eier Gr.L, kräftige Prise Salz<br />
<br />
250g Quark 40%, 4 EL stilles Wasser, 1 TL Zitronensaft, 1 EL Apfelsüße, 1 EL Vanillezucker, 250 g Johannisbeeren<br />
<br />
1 EL Kokosfett, 2 Aprikosen, 2 Spitzen von Minze-Zweigen<br />
<br />
Zubereitung:<br />
<br />
Mehl, Salz, Schmand, Sahne und Eier verrühren und stehen lassen. Johannisbeeren ausputzen und zur Seite stellen. Quark, Wasser, Zitronensaft, Apfelsüße und Vanillezucker gut vermengen. Zur Seite stellen. Aprikosen entkernen, halbieren und die Minze putzen.<br />
<br />
Kokosfett auf 2/3 Hitze in der Pfanne erhitzen. Teig in die Pfanne geben und ca. 5 Minuten ausbacken ohne ihn zu bewegen. Gegen Ende kontrollieren, wenn die Bräunung wie im Foto ist wenden und etwas kürzer fertig backen.<br />
<br />
3/4 der Johannisbeeren unter den Quark heben.<br />
<br />
Wenn der Pfannkuchen fertig ist auf den Teller servieren, Quark seitlich darüber geben, die restlichen Johannisbeeren zur Deko darüberstreuen, die Deko noch mit Aprikosenhälften und Minze komplettieren. Sofort servieren.<br />
<br />
Guten Appetit.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br /><div class="blogger-post-footer">Abonniere bitte den neuen Blog unter laemmerbiss.de - alle alten Beiträge und es gibt laufend neue dazu.</div>Alexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-47942254933423988392018-04-05T21:17:00.002+02:002018-04-05T21:17:18.243+02:00Zwieback-Schmarrn mit Honig-Zwiebeln und Feta<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-GI3FgoiYJho/WsZyBgwejrI/AAAAAAAC47g/moEgU1xas50hkkQnKgYMSKpZOrvj3nZdQCKgBGAs/s1600/DSC_1553.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1202" data-original-width="1600" height="480" src="https://4.bp.blogspot.com/-GI3FgoiYJho/WsZyBgwejrI/AAAAAAAC47g/moEgU1xas50hkkQnKgYMSKpZOrvj3nZdQCKgBGAs/s640/DSC_1553.JPG" width="640" /></a></div>
<br />
Ein einfaches Gericht für 2 Personen mit würzigem Geschmack, leicht verdaulich und vollwertig.<br />
<br />
Zutaten:<br />
<ul>
<li>1 EL Butter</li>
<li>3 rote mittelgroße Zwiebeln</li>
<li>1 TL heller Honig</li>
<li>8 Scheiben Bio-Dinkel-Zwieback</li>
<li>3 Eier</li>
<li>150 ml Vollmilch</li>
<li>1 Becher Frischkäse</li>
<li>Salz, Pfeffer</li>
<li>1 EL Butter</li>
<li>60 g Rucola</li>
<li>2 TL Balsamico</li>
<li>2 TL griechisches Olivenöl</li>
<li>50 g Feta</li>
</ul>
<br />
<div>
Zubereitung:</div>
<div>
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Butter in einer Pfanne erhitzen, mittlere Stufe, und dann für 10 Minuten die in Spalten geschnittenen Zwiebeln darin glasig dünsten. Den Honig zugeben und weitere 5 bis 10 Minuten karamellisieren lassen.</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Zwieback fein krümeln und mit den Semmelbröseln mischen, Salz und Pfeffer zugeben. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen, den Eischnee zur Seite stellen. In einer anderen Schüssel die Milch, den Frischkäse und die Eigelb gleichmäßig vermengen, die Zwieback-Brösel-Mischung zugeben und gut durchrühren. Den Eischnee sanft unterheben.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
In einer größeren Pfanne, für die man einen Deckel braucht, den zweiten EL Butter zerlassen und erhitzen bis er leicht bräunt. Dann die Teigmischung in die Pfanne geben, die Hitze auf untere Stufe reduzieren, den Deckel auflegen und 4-5 Minuten backen lassen. Der Teigfladen sollte auf der Oberfläche abbinden und so fest sein, dass man ihn am Stück wenden kann. Jetzt die Hitze auf mittlere Stufe erhöhen und 2-3 Minuten ohne Deckel weiter braten. Jetzt sollten beide Seiten leicht gebräunt sein. Damit ist es Zeit den Teigfladen mit zwei Gabeln in Stücke zu zerreißen und einen Schmarrn aus ihm zu machen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Rucola heiß abwaschen, gut abtropfen lassen und am Rand der Teller dekorieren und mit Balsamico und Olivenöl beträufeln. Den Schmarrn in die Mitte geben und mit zerkrümeltem Feta und den Zwiebeln belegen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Dazu passt ein herber Apfelwein.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="blogger-post-footer">Abonniere bitte den neuen Blog unter laemmerbiss.de - alle alten Beiträge und es gibt laufend neue dazu.</div>Alexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-22665098089197364532017-12-01T17:29:00.002+01:002017-12-21T11:08:19.094+01:00Ofenpfannkuchen und Quittenkompott<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-DUw-_UtHyT0/WiF-DUAWt2I/AAAAAAACm8Y/KKFM1pKooOIh925ZWz1cyEfPnRCjdixVQCKgBGAs/s1600/DSC_0738.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="480" src="https://2.bp.blogspot.com/-DUw-_UtHyT0/WiF-DUAWt2I/AAAAAAACm8Y/KKFM1pKooOIh925ZWz1cyEfPnRCjdixVQCKgBGAs/s640/DSC_0738.JPG" width="640" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Mit den letzten Quitten des Jahres ein einfaches Hauptgericht, das aber seine Zeit braucht, zu zaubern ist jedem möglich.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Fangen wir mit dem Quittenkompott an, das kann man lange vorher zubereiten und kalt reichen oder unmittelbar und den Ofen für die Pfannkuchen vorheizen, wenn die Quitten anfangen zu köcheln (alle Angaben für 2 Personen:</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Zutaten</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
</div>
<ul>
<li>500 ml Wasser</li>
<li>200 g Zucker</li>
<li>Mark einer halbe Vanille-Schote</li>
<li>1 TL Zimtblüten vom echten Zimtbaum (Ceylon)</li>
<li>1/2 TL Zitronensaft</li>
<li>500 g Quitten</li>
<li>1 EL Zitronensaft</li>
</ul>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Das Wasser mit dem Zucker, der Vanille, dem halbe TL Zitronensaft und den Zimtblüten bringt man unter Rühren zum Kochen, lässt ein bis zwei Minuten kräftig kochen und stellt es auf die Seite.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Jetzt gibt man in eine Schüssel, die zur Hälfte mit Wasser gefüllt ist den EL Zitronensaft. Schält die Quitten mit dem Sparschäler und schneidet sie in schmale Spalten (1/16 oder 1/12). Die gibt man gleich in die Schüssel mit Zitronenwasser, damit sie nicht braun werden. Dort kann man auch Teile größerer Quitten ablegen, falls sie sehr groß sind und das Zerscheiden Zeit braucht.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Ich kappe den Stielteil und den unteren Ansatz, dann habe ich eine Fläche auf die ich sie stellen kann um sie mit dem großen Messer von oben zu spalten. Nicht ganz durchschneiden, dann hält die Quitte zusammen und man kann sie rundum vor-spalten um dann relativ einfach den Rest durchzuschneiden.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Die Quitten absieben und sofort in das vorgekochte Zuckerwasser geben, wieder zum Kochen bringen, Hitze zurückschalten und 45-50 Minuten simmern lassen. Dann kann man sie schöpfen und servieren.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Während die Quitten kochen können wir den Ofen auf 220°C Umluft vorheizen.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Für die Ofenpannkuchen brauchen wir folgende Zutaten:</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
</div>
<ul>
<li>500 ml Vollmilch (trad. hergestellt)</li>
<li>220 g Dinkelmehl 630</li>
<li>1/4 TL Salz</li>
<li>1 EL Zucker</li>
<li>2 Eier</li>
<li>1 EL Kokosmus</li>
<li>1 EL Kokosfett</li>
<li>Puderzucker zum Bestäuben</li>
</ul>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
</div>
<div>
Das Dinkelmehl in einen Messbecher sieben, eine Rührschüssel mit der Milch füllen. Das Mehl komplett auf die Milch geben, Salz und Zucker obenauf, die Eier aufschlagen und dazu geben, das Kokosmus am Schluss und dann das Ganze mit einem Löffel langsam und gründlich verrühren. </div>
<div>
<br /></div>
<div>
Stehe lassen bis die Quitten noch 25 Minuten brauchen. Oder 5-10 Minuten, falls man Kompott aus dem Glas hat.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Ein tiefes Backblech (3-5 cm) mit dem Kokosfett einfetten.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Die brühige Teigmischung in das Blech geben und bei 220′C in die mittlere Schiene geben.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Nach 5 Minuten auf 200 Grad Ober-/Unterhitze umschalten, weitere 20 Minuten backen.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Der Ofenpfannkuchen sollte Blasen schlagen und bräunen.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Aus dem Ofen nehmen, mit dem Pizzaschneider zerteilen, auf den Teller servieren, mit Puderzucker bestäuben und mit dem Kompott servieren.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-FXSvmTwS9Fo/WiF-DRWuJcI/AAAAAAACm8Y/eKhchWFYdvU2RSRfzUbuPDH_hPKF3RxwQCKgBGAs/s1600/DSC_0741.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="480" src="https://3.bp.blogspot.com/-FXSvmTwS9Fo/WiF-DRWuJcI/AAAAAAACm8Y/eKhchWFYdvU2RSRfzUbuPDH_hPKF3RxwQCKgBGAs/s640/DSC_0741.JPG" width="640" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<br /><div class="blogger-post-footer">Abonniere bitte den neuen Blog unter laemmerbiss.de - alle alten Beiträge und es gibt laufend neue dazu.</div>Alexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-49699101916064048102017-11-17T20:15:00.000+01:002017-11-17T20:15:12.251+01:00Aglio Olio mit Spinat und Paprika<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggJ5sOdOnJEWs2gbOCFzYvzoyVJq6kj46Rl-2f_ApJSViGUVTgobte6WJec9tpJErM7THMzDllIUljJm0W9RYy-FaEvmb9lSa-Njo_cZmdACFZuRx0aE3SQnU-JAram3rOTl_osLEcbxc/s1600/DSC_0687.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggJ5sOdOnJEWs2gbOCFzYvzoyVJq6kj46Rl-2f_ApJSViGUVTgobte6WJec9tpJErM7THMzDllIUljJm0W9RYy-FaEvmb9lSa-Njo_cZmdACFZuRx0aE3SQnU-JAram3rOTl_osLEcbxc/s640/DSC_0687.JPG" width="640" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Keine Zeit zum Kochen? Dieses Gericht ist in 15 Minuten gemacht. Und das dauert auch nnur solange, weil man warten muss, bis das Wasser für die Pasta kocht. Dann braucht es noch 3-4 Minuten für die Mais- oder Linsen-Nudeln. Der Rest lässt sich in der Zwischenzeit zubereiten und besondere Kenntnisse sind auch nicht gefragt. Das Auspacken einer Pizza ist komplizierter und das Vorheizen des Backofens dauert länger.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Was braucht man an Zutaten für 2 Portionen?</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<ul>
<li>150 g Pasta aus gelben Linsen oder Mais, die kräftige gelbe Farbe gibt dem Gericht noch mehr Farbe, deshalb sollte man auch die klassischen tiefen Pasta-Teller aus Italien verwenden,</li>
<li>120 - 150 g roten Spitzpaprika</li>
<li>3 - 4 große Knoblauchzehen</li>
<li>5 EL Brat-Olivenöl</li>
<li>50 g Babyspinat</li>
<li>Salz und Pfeffer aus der Mühle</li>
<li>50 g Parmesan (12 Monate oder älter), gehobelt (geht auch mit einem Sparschäler)</li>
</ul>
<br />
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Wasser für die Pasta zum Kochen bringen, dann die Pasta nach Anleitung kochen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
In dieser Zeit schneidet man den Paprika in dünne Ringe, sortiert den Babyspinat durch und wäscht ihn falls er mit Erde verschmutzt sein sollte, und der Knoblauch wird geschält und grob gehackt. Parmesan hobeln nicht vergessen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das Olivenöl wird in einer großen Pfanne hoch erhitzt, wenn sich Schlieren im Öl zeigen oder die Holzkochlöffelprobe (Blasenbildung) erfolgreich ist, dann gibt man Paprika und Knoblauch in die Pfanne, lässt es ohne zu bewegen 1-2 Minuten anrösten, dann wendet man und nimmt die Pfanne von der Hitze. 2-3 Minuten bevor die Pasta fertig ist, bei manchen Linsennudeln ist das die ganze Kochzeit, stellt man die Pfanne wieder auf die volle Hitze und gibt den Spinat dazu, wendet jetzt häufig und wenn dann die Pasta fertig sind, sollte der Spinat dunkles Grün angenommen haben. Jetzt kommen die frisch gekochten Nudeln dazu, alles unterheben und mit Pfeffer (reichlich) und Salz (nach Geschmack) würzen. Mit dem gehobelten Parmesan würzen, sofort servieren. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Man kann Baguette oder Foccacia dazu reichen, schließlich gibt es reichlich aromatisches Öl zum Tunken und wenn man es noch schärfer mag zum Knoblauch und Paprika noch eine bisschen frische Chilischote dazu schneiden. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Statt dem Parmesan kann man auch einen alten Gouda oder Manchego verwenden. Auch dieser muss mindestens 12 Monate gereift sein, damit er nicht sofort schmilzt und vor allem würzig genug ist um neben dem Knoblauch und Paprika/Chili überhaupt zu wirken. Wer einfach Käse will und auf Aroma keinen Wert legt, der kann auch Pizza-Käse verwenden, aber warum dann mein Rezepte lesen? </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Dazu passt ein junger trockener Rotwein oder ein calciumhaltiges Wasser mit wenig Gas.</div>
<br />
<br />
<br />
<br /><div class="blogger-post-footer">Abonniere bitte den neuen Blog unter laemmerbiss.de - alle alten Beiträge und es gibt laufend neue dazu.</div>Alexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-25159909589365382182017-01-20T20:49:00.003+01:002017-01-20T20:49:41.172+01:00Parmesan-Cracker<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-xQAcaOENqVA/WIJpa-FttNI/AAAAAAACX8U/QgC6DkOuedk3DIcq1DvneFNEr1Sc134fwCKgB/s1600/DSC_0008.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="360" src="https://4.bp.blogspot.com/-xQAcaOENqVA/WIJpa-FttNI/AAAAAAACX8U/QgC6DkOuedk3DIcq1DvneFNEr1Sc134fwCKgB/s640/DSC_0008.JPG" width="640" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Diesmal gibt es gleich zwei Rezepte in einem. Mit dem gleichen Basis-Teig kann man sowohl die Kräuter-Ausführung als auch die Variante mit Paprika backen. Ich teile den Teig immer in zwei Teile, mache dann mit einer Hälfte die Paprika-Variante (Paprika-Menge halbiert) und mit der anderen die Kräuterkekse.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Der Grundteig hat folgende Zutaten:</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
250 g Dinkelmehl 630</div>
<div style="text-align: justify;">
120 g Sauerrahmbutter, zimmerwarm</div>
<div style="text-align: justify;">
140 g Parmesan, fein gerieben oder in der Moulinette zerkleinert</div>
<div style="text-align: justify;">
120 g Sauere Sahne</div>
<div style="text-align: justify;">
1/2 TL Salz</div>
<div style="text-align: justify;">
1/4 TL feingemahlener weißer Pfeffer</div>
<div style="text-align: justify;">
1/4 TL Bockshornklee, gemahlen</div>
<div style="text-align: justify;">
1/4 TL Kurkuma</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Aus diesen Zutaten einen Teig kneten, eine 3 cm dicke Rolle formen, in Küchenfolie einwickeln und mindestens 1/2 Stunde in den Kühlschrank legen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für die Paprikavariante braucht man noch 100 g Mini-Paprika. Gemüsepaprika haben eine zu dicke Wand und die Kekse sind dann nicht haltbar, vielleicht bekommt man Roma- oder Spitzpaprika mit dünner Wand, dann kann man die auch nehmen. Jedenfalls muss man sie in Streifen schneiden, die so breit sind wie die Wand dick ist und dann quer dazu, damit kleine Würfel entstehen. Die salzt man, lässt sie 5 Minuten ziehen und bestäubt sie dann mit Mehl. Dann knetet man sie unter den Teig bevor er in den Kühlschrank kommt, aber nachdem man ihn schon einmal gründlich geknetet hat.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ofen auf 200 °C Umluft vorheizen oder 215 °C Ober/Unterhitze.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Wenn der Teig abgekühlt ist schneidet man ihn in 3 mm dicke Scheiben, die man auf Backpapier legt. Mit Eiweiß bestreichen und mit Kräutern bestreuen. Hat meinen einen milden Parmesan, salzt man jetzt noch aus der Mühle nach.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Als Kräuter für die Kräuterkekse funktioniert Rosmarin, Thymian und alle hartlaubigen Varianten. Bei den Paprikakeksen kann man auch Majoran, Oregano oder Bärlauch nehmen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Am Besten mehrere Kräutervarianten auf einem Blech, dann hat man anschließend Abwechslung in der Dose.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-QfOeC0aG8jA/WIJphbMgFZI/AAAAAAACX8Y/OnH2aPjtutoo_R9u9R0ZEe5eouPqw48SQCKgB/s1600/DSC_0019.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="360" src="https://3.bp.blogspot.com/-QfOeC0aG8jA/WIJphbMgFZI/AAAAAAACX8Y/OnH2aPjtutoo_R9u9R0ZEe5eouPqw48SQCKgB/s640/DSC_0019.JPG" width="640" /></a></div>
<br />
<br />
<br />
<br /><div class="blogger-post-footer">Abonniere bitte den neuen Blog unter laemmerbiss.de - alle alten Beiträge und es gibt laufend neue dazu.</div>Alexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-62184094069752141972017-01-11T14:09:00.001+01:002017-01-11T14:09:12.235+01:00Panade für helles Fleisch<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-6IgZu8zu88o/VhPuFJkgEQI/AAAAAAAB_vk/kcyyjMoCbpouLZL9Ibzzx9nVJZxuRO-SgCPcB/s1600/DSC_0720.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="360" src="https://4.bp.blogspot.com/-6IgZu8zu88o/VhPuFJkgEQI/AAAAAAAB_vk/kcyyjMoCbpouLZL9Ibzzx9nVJZxuRO-SgCPcB/s640/DSC_0720.JPG" width="640" /></a></div>
<br />
Panade ist zu Unrecht als fetthaltiges Kohlehydratmonster und FastFood-Kostendrücker in Misskredit gekommen. Sie kann eine geschmackliche Bereicherung sein, die empfindlichere Fleischsorten beim Erhitzen schützt und zusätzlich eine geschmackliche Bereicherung sein sollte.<br />
<br />
Ich habe im Lauf der Zeit mehrere Veränderungen an meinem Panierkonzept erarbeitet um den Fettgehalt zu senken, die Zubereitung möglichst schonend bei niederen Temperaturen zu ermöglichen und den Geschmack zu optimieren. Damit kann man dann auch geräucherte Forellenfilets (Bild oben) panieren und erhitzen.<br />
<br />
Erster Schritt war es Mais-Semmelbrösel zu verwenden, die von vornherein eine goldgelbe Farbe haben und auch bei schonender Erhitzung eine attraktive Farbe hergeben.<br />
<br />
Zweiter Schritt den Fettgehalt der Panade von vornherein anzuheben, damit das Ergebnis knuspriger, durch wesentlich weniger Fett in der Pfanne und Verzicht auf Frittieren kann dann der Fettgehalt insgesamt gesenkt werden. Dazu wird die Hälfte der Eier durch Mayonnaise ersetzt, ein schon lange in Russland üblicher Kniff. Allerdings nicht wie dort um zusätzlich zum Frittieren den Kalorien- und Energiegehalt zu steigern, sondern für das Gegenteil, das Frittieren zu umgehen.<br />
<br />
Dritter Schritt, die vorherigen Kniffe unterstützend, ein Teil der Semmelbrösel durch ungesüßte Maisflocken ersetzen, die zusätzlich etwas zerdrückt werden. Das senkt die Fettaufnahme und macht die Panade ohne Frittieren knuspriger.<br />
<br />
Menge sind berechnet für 4 Forellenfilets oder 2 mittelgroße Schnitzel.<br />
<br />
Vorpanade:<br />
1/2 Tasse Mehl mit 1 Msp Salz und 1 Msp weißer Pfeffer<br />
Fleisch darin wenden bis alle Stellen dünn bedeckt sind.<br />
<br />
Flüssige Zwischenpanade:<br />
1 Ei<br />
3 El Mayonnaise<br />
Zutaten gründlich mit Schneebesen vermengen, Fleisch tauchen und darauf achten, dass die komplette Oberfläche bedeckt ist.<br />
<br />
Endpanade:<br />
1/2 Tasse Mais-Semmelbrösel<br />
1/2 Tasse Maisflocken, ungesüßt, grob zerstoßen<br />
1/2 Tl Paprikapulver edelsüß<br />
1/2 Tl Galgantpulver (oder Ingwerpulver)<br />
1/2 Tl weißer Pfeffer, fein gemahlen<br />
1 Tl Selleriesalz<br />
Je nach Fleischart kann noch ein oder zwei Sorten getrocknete Kräuter untergemengt werden, für Fisch beispielsweise Dill oder Lemongras, für Kalb Rosmarin und für Geflügel Estragon. Für eine herzhaftere Variante Organo und Thymian.<br />
Das mit Ei/Mayo-Mischung bedeckte Fleisch gründlich in der Endpanade hin und her wenden, dann auf einen Teller, mit Haushaltsfolie abdecken und erst eine halbe Stunde im Kühlschrank abbinden lassen, dann noch eine halbe Stunde bei Zimmertemperatur, damit es nicht kalt in die Pfanne kommt.<br />
<br />
In einer fettfreien beschichteten Pfanne oder einer Edelstahlpfanne, dort mit wenig Butterschmalz, von beiden Seiten je 3-4 Minuten auf mittlerer Stufe anbraten. Für die kurze Garzeot sollte das Fleisch auch entsprechend dünn sein, maximal fingerdick bzw. ca. 1 cm.<br />
<br />
Aber nicht nur Fleisch kann paniert werden, auch Käse wie Camembert oder im Bild unten Mozarella, da diese dicker sind muss man die Hitze reduzieren und dafür die Zeit in der Pfanne verlängern.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgM-5WtftSg1o0X5FFJ5jsq4fOBCoNas5tvEYXQWMspnkAB08NgCFbkWECH1HxuQL4CpXGSN977qbdPULtZ2gbtBsNqWmVa7_LbBTjWKnywVwPQNiJlt8Y1dfuegLJXZqPVHsjYV1FQbNU/s1600/DSC_1760.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="510" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgM-5WtftSg1o0X5FFJ5jsq4fOBCoNas5tvEYXQWMspnkAB08NgCFbkWECH1HxuQL4CpXGSN977qbdPULtZ2gbtBsNqWmVa7_LbBTjWKnywVwPQNiJlt8Y1dfuegLJXZqPVHsjYV1FQbNU/s640/DSC_1760.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
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<br />
<div style="text-align: justify;">
Mit fortschreitendem Herbst wird die regionale Küche mehr und mehr von Lagergemüse geprägt. Neben Wurzelgemüse und Lauch ist das vor allem Kohl und Kraut. Und hier gibt es neben der Zubereitung als warme Beilage auch die Variante das Kraut dünn gehobelt als Salat anzumachen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Dem Rotkraut oder Rotkohl werden gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt, er enthält geringe Spuren von Anthocyan und mehr von Ascorbin. Deshalb steigt bei schonendem Erhitzen der Gehalt an Vitamin C an, wird aber bei starkem Erhitzen wieder weniger. Auch das Reifen mit Salzzugabe setzt Ascorbin in Vitamin C um. Wichtiger ist aber der natürliche Gehalt an Vitamin C, B6, K, E, sowie Selen, Magnesium und Kalium.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Genau richtig für die Tage nach der Zeitumstellung, wenn der Jetlag das Immunsystem schwächt und ein bisschen Hilfe gegen die Bakterien und Viren nicht schlecht ist. Und damit das voll zum Tragen kommt, ist ein Rohkost-Rezept die beste Zubereitungsart.</div>
<br />
Angaben pro Portion:<br />
<br />
<ul>
<li>300-350 g Rotkohl </li>
<li>1/2 Apfel</li>
<li>1 mittlere Zwiebel</li>
<li>2 EL Walnuss-Bruch, grob gehackt</li>
<li>1 TL Walnussöl oder Sesamöl</li>
<li>3 EL Olivenöl, nussig oder ein anderes nussiges Öl, das zur Walnuss passt</li>
<li>1 EL Rotweinessig</li>
<li>reichlich Salz</li>
<li>schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen</li>
</ul>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Den Rotkohl ausputzen, Hüllblätter entfernen, Strunk und dicke Rippen ausschneiden, dabei verliert man ein Viertel der oben angegeben Menge und sollte rund 250 g übrig behalten. Die Blätter in dünne Streifen hobeln oder schneiden und in fingerdicken Lagen in eine Schüssel geben, nach jeder Lage leicht salzen. Eine Stunde oder mehr bei Raumtemperatur ziehen lassen. Sich bildender Sud weggießen oder anderweitig verwenden. Sollte sich viel Sud gebildet habe muss nachgesalzt werden.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Wenn das Kraut nicht mehr besonders frisch ist oder schon eine längere Zeit aus fernen Anbaugebieten unterwegs war, dann muss man mehrere Schichten Hüllblätter entfernen. Wenn das Aroma auch schon schlapp ist, kann man mit einer Prise Zucker nachhelfen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Walnussöl in einer Stielpfanne stark erhitzen, vom Herd nehmen, die Walnüsse zugeben und unter Rühren und Schwenken kurz bräunen. Dann Öl und Nüsse über das Kraut geben.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Zwiebel in dünne Streifen schneiden und zum Kraut geben. Das Olivenöl über Kraut und Zwiebeln geben.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Apfel in kleine dünne Stücke schneiden, in eine kleine Schüssel geben und mit dem Rotweinessig übergießen, gut umrühren. Dann Essig und Apfel zum Kraut geben. Den Salat noch mit Pfeffer würzen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Jetzt alles intensiv mischen und eine Stunde ziehen lassen. Danach kurz probieren, üblicherweise muss noch mit Essig und Salz nachgewürzt werden. Kann bis zu zwei Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Dazu passen Pilzgerichte, Wild, dunkles Fleisch oder Maronen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Unten sieht man es kombiniert mit einem Dry-Age-Rumpsteak von der alten Kuh.</div>
<br />
<div style="text-align: center;">
Guten Appetit!</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-NjWZS1ZaGs0/WBi7ieT46XI/AAAAAAACWCI/60r4wWuSZNc3ooK9OkqgbtiFfBXrI-wjACKgB/s1600/IMG_20161101_164402.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="499" src="https://2.bp.blogspot.com/-NjWZS1ZaGs0/WBi7ieT46XI/AAAAAAACWCI/60r4wWuSZNc3ooK9OkqgbtiFfBXrI-wjACKgB/s640/IMG_20161101_164402.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
Quellenhinweis:<br />
<br />
<ul>
<li><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Rotkohl" target="_blank">Brassica oleracea convar. capitata var. rubra L.</a></li>
</ul>
<br />
<br />
<br /><div class="blogger-post-footer">Abonniere bitte den neuen Blog unter laemmerbiss.de - alle alten Beiträge und es gibt laufend neue dazu.</div>Alexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-88005803968228400162016-07-02T19:59:00.000+02:002016-07-02T19:59:03.748+02:00BBQ-Sauce "Lämmerbiss"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9ur-4nw6MPksUwdPKLNOVk5j4cfCnZbGcCwKb61piui3Q3Wehd82fZeSL-WqmPADQ2Q1ju9C35Cp3iKe27zFTx80_2Z8jOicnkvAO2KbEYiH0PrPyKyp2OZh2ZzHfwAa9HmrZC-k54sc/s1600/IMG_20160702_193933.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="478" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9ur-4nw6MPksUwdPKLNOVk5j4cfCnZbGcCwKb61piui3Q3Wehd82fZeSL-WqmPADQ2Q1ju9C35Cp3iKe27zFTx80_2Z8jOicnkvAO2KbEYiH0PrPyKyp2OZh2ZzHfwAa9HmrZC-k54sc/s640/IMG_20160702_193933.jpg" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Diese Sauce kann man schon Tage vor dem Grillen zubereiten und bis zu zwei Wochen im Kühlschrank aufbewahren. Wer will kann sie auch heiß in Schraubdeckelgläser füllen und so für die ganze Sommersaison konservieren.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Zutaten:</div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<ul>
<li>1 Apfel, geschält, entkernt und in kleine Stücke geschnitten</li>
<li>1 EL Balsamico, 2 EL weißer Essig</li>
<li>1/2 Tube Tomatenmark</li>
<li>2 Knoblauchzehen, klein geschnitten</li>
<li>1 TL Worcester-Sauce</li>
<li>1 mittlere Zwiebel, klein gehackt</li>
<li>2 TL grober Senf</li>
<li>1/2 TL Paprikapulver</li>
<li>8 EL Zucker</li>
<li>1 TL Salz</li>
<li>1/4 TL Pfeffer, gemahlen</li>
<li>1 frische Roma-Tomate, klein geschnitten</li>
</ul>
<div>
Alles zusammen in einen Topf geben, unter ständigem Rühren zum Kochen bringen und unter Rühren 5 Minuten kochen. Dann mit dem Stabmixer gleichmäßig pürieren. Nochmal 2-3 Minuten erhitzen.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Dann abfüllen und abkühlen lassen. Ich verwende, wie man im Foto sieht, Einmachgläser mit Glasdeckel in denen ich die Sauce auch serviere. Deckel wegen der Wespen.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
<br /></div>
<div>
Bereits getestete und für gut befundene Varianten:</div>
<div>
<ul>
<li>Lederbaumhonig statt Zucker</li>
<li>Zwergenwiese Wikinger-Senf als grober Senf gibt eine schärfere Variante</li>
<li>Etwas Chilipulver zum schärfer machen</li>
<li>Mango statt Apfel</li>
</ul>
</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="blogger-post-footer">Abonniere bitte den neuen Blog unter laemmerbiss.de - alle alten Beiträge und es gibt laufend neue dazu.</div>Alexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-17237809631543055532016-06-04T00:37:00.000+02:002016-06-04T00:37:17.685+02:00Sauce nach Art einer Hollandaise<div class="separator tr_bq" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-HRh2L8Fblsc/V1ICX-Tgr-I/AAAAAAACOhg/EB_AOK4qKO8bZM3BkQQaA22uqjqZUasnQCKgB/s1600/DSC_0465.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="360" src="https://3.bp.blogspot.com/-HRh2L8Fblsc/V1ICX-Tgr-I/AAAAAAACOhg/EB_AOK4qKO8bZM3BkQQaA22uqjqZUasnQCKgB/s640/DSC_0465.JPG" width="640" /></a></div>
<br />
Spargel-Zeit, Hollandaise-Zeit. Aber nur viel Butter und Ei, das ist sowas von Gestern. Mit ein wenig Probieren habe ich ein Variante gefunden um meine gebratenen grünen Spargel abzurunden.<br />
<br />
Zutaten:<br />
<br />
<ul>
<li>40 g Ghee</li>
<li>40 g Kokosöl</li>
<li>2 EL weißer Sherry</li>
<li>1 Eigelb (Ei M oder L)</li>
<li>1 TL Zitronensaft</li>
<li>Salz</li>
<li>Weißer feingemahlener Pfeffer</li>
</ul>
<br />
Ghee und Kokosöl im Wasserbad schmelzen, mit dem Schneebesen gut verrühren. Zitronensaft, Sherry, Salz und Pfeffer mit dem Eigelb stark mit dem Mixer aufschlagen. Ei-Mischung langsam unter ständigem Schlagen in das geschmolzene Fett geben bis die Sauce dick wird.<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
Guten Appetit!</div>
<br />
<br />
<blockquote style="text-align: justify;">
Hinweise: </blockquote>
<blockquote style="text-align: justify;">
Das Ei sollte zimmerwarm sein. Die Fett-Mischung sollte maximal 80°C heiß sein, besser 70°, der niedrige Schmelzpunkt des Kokosöls erleichtert es auf niedriger Temperatur zu arbeiten. </blockquote>
<blockquote style="text-align: justify;">
Sollte man doch etwas falsch gemacht haben, zu schnell und zu hastig oder zu heiß eingerührt haben, das Ei gerinnen - kein Problem - 1 EL Wasser, 1/3 EL Speisestärke mischen und dann unterrühren, bindet cremig ab. </blockquote>
<blockquote style="text-align: justify;">
Dies ist keine fettarme oder light Variante, sie ist sogar fettiger als viele Varianten. Aber sie ist leichter verdaulich, aromatischer und eignet sich für die ganzen Ableitungen wie Sauce Maltaise, béarnaise, divine usw. und wenn man sie mit Kräutern verfeinert, dann transportiert sie deren Geschmack besser. </blockquote>
<blockquote style="text-align: justify;">
Und noch was, ich hab keine Ahnung warum, aber der typische Geruch nach Spargelgenuß, beim Toilettengang, der bleibt aus. Irgend jemand eine Ahnung warum? Und ist das jetzt gut oder schlecht?</blockquote>
<br />
<br /><div class="blogger-post-footer">Abonniere bitte den neuen Blog unter laemmerbiss.de - alle alten Beiträge und es gibt laufend neue dazu.</div>Alexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-16053466942651597672016-04-24T23:42:00.001+02:002016-04-24T23:42:37.174+02:00Flatbaka mit Birnen<div style="text-align: justify;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-psgYpjbxER0/Vx09Vhmrw1I/AAAAAAACNIQ/d1A9LMAFBjQJWEypMhkBt2lAjRKwD9BAACKgB/s1600/DSC_0241.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" height="480" src="https://4.bp.blogspot.com/-psgYpjbxER0/Vx09Vhmrw1I/AAAAAAACNIQ/d1A9LMAFBjQJWEypMhkBt2lAjRKwD9BAACKgB/s640/DSC_0241.JPG" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Mengen für 2 Personen als kleine Hauptmahlzeit oder für 4 als Vorspeise.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Teig: 100g Dinkel-Mehl 630, 2 Würfel Hefe (zimmerwarm), 1/2 Tl Zucker, 60 ml lauwarmes Wasser, 4 El Oliven-Öl, 1 Prise Salz, 1/4 TL Schabzigerklee-Pulver sowie 50g Dinkel-Gries.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Belag: 1 Birne, 1 EL kleingehackten Rosmarin, 1/2 TL Kräuter der Provence, Salz und Pfeffer, 80 g Ziegen-Frischkäse (Rolle).</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für den Pizza-Grundteig Zucker und Hefe im lauwarmen Wasser auflösen und 5 Minuten vortreiben. Mehl und Gewürze trocken vermengen, Vertiefung in der Mitte machen, mit Hefe-Lösung füllen, 10 Minuten ruhen lassen bis die Brühe Blasen wirft. Öl hinzu und Teig gut durchkneten und an warmer Stelle 25-30 Minuten gehen lassen, Teig muss Volumen mindestens verdoppeln. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Halbieren und nochmal per Hand mit Falttechnik gründlich kneten, mit einem Drittel des Gries bestreuen die Hälften nochmal 15 Minuten gehen lassen. In dieser Zeit Ofen auf 215 Grad Unterhitze oder Pizzastufe vorheizen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Teig auf Pizzablechgröße ausziehen oder auswellen. Blech mit Backpapier auslegen und mit einem Drittel des Gries bestreuen, Teig auflegen und Oberseite mit dem restlichen Gries gleichmäßig bestreuen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Zuerst mit den Kräutern der Provence bestreuen. Die Birne entkernen und ungeschält in Spalten schneiden, diese gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Den Frischkäse in den Lücken zwischen den Birnen verteilen. Mit dem Rosmarin bestreuen, Salzen und Pfeffern.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
15 Minuten im Backofen backen, der Käse sollte leicht braune Stellen bekommen (siehe Foto). </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Mit Blattsalat servieren.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Guten Appetit.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSQ8qdclZ8d-Ypjny47H8ZbLbh02pHA_jQdMDo11qDMuNtGZBb57Vyd6doaL65PK-n-iSb7796Frddb8_Blic0nwAYCPP7IGmVKuxz42jc1z1agSGUhgz3eNqVK7nP_4BM_jMGZHbkKNE/s1600/DSC_0235.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSQ8qdclZ8d-Ypjny47H8ZbLbh02pHA_jQdMDo11qDMuNtGZBb57Vyd6doaL65PK-n-iSb7796Frddb8_Blic0nwAYCPP7IGmVKuxz42jc1z1agSGUhgz3eNqVK7nP_4BM_jMGZHbkKNE/s640/DSC_0235.JPG" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="blogger-post-footer">Abonniere bitte den neuen Blog unter laemmerbiss.de - alle alten Beiträge und es gibt laufend neue dazu.</div>Alexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-82587820810020385572016-04-17T11:13:00.000+02:002016-04-17T11:13:06.500+02:00Salat mit Staudensellerie, Apfel und Orange<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-E1E5CC4bfIs/VxNQNULoJ6I/AAAAAAACMqM/U84ncQikxnQaGD3Jgm8KwJLhTm0k29jmQCKgB/s1600/DSC_0193.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="426" src="https://3.bp.blogspot.com/-E1E5CC4bfIs/VxNQNULoJ6I/AAAAAAACMqM/U84ncQikxnQaGD3Jgm8KwJLhTm0k29jmQCKgB/s640/DSC_0193.JPG" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für 2 Portionen braucht man die obere Hälfte eines Staudenselleries mit den Blättern, 1 große saftige Orange, 1 kleinen roten Apfel, 1/2 Schlangengurke oder kleine Landgurke, Saft einer halben Zitrone plus die Zesten, 1 EL Olivenöl, 1 TL milder Senf, 1/2 Becher Joghurt, Prise Salz und weißer Pfeffer.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Gurke in dickere Scheiben schneiden und diese vierteln, den Staudensellerie mit den Blättern ebenfalls in Scheiben schneiden. Die Zutaten für die Sauce verrühren und mit dem Apfel und Sellerie gut mischen. Dann den Apfel schälen und in Stück der gleichen Größe schneiden und sofort zum Rest, damit die Apfelstücke nicht braun werden.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Auf Tellern anrichten, als Vorspeise oder zum gegrillten Fisch und Fleisch.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="blogger-post-footer">Abonniere bitte den neuen Blog unter laemmerbiss.de - alle alten Beiträge und es gibt laufend neue dazu.</div>Alexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-19800066920338191012016-03-06T14:24:00.000+01:002016-03-06T14:24:16.534+01:00Flammkuchen mit Lauch<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://3.bp.blogspot.com/-7R36J4xqX24/VtwpTz6bxhI/AAAAAAACI8g/q6UdhlQXCQY/s1600/DSC_0091.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="360" src="https://3.bp.blogspot.com/-7R36J4xqX24/VtwpTz6bxhI/AAAAAAACI8g/q6UdhlQXCQY/s640/DSC_0091.JPG" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ein traditionelles Gericht im oberrheinischen Graben ist der Flammenkuchen. Entweder stilgerecht im Holzofen, auf dem Pizzastein oder mit starker Unterhitze gebacken ist er ein leckeres Gericht in der kalten Jahreszeit. Entweder im Herbst zum neuen Wein oder Most, aber auch übers Jahr ist es ein leckeres Gericht.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Jetzt, wenn auf den Äckern in der Pfalz der Lauch erntereif ist und frisch auf den Küchentisch kommt, ist es Zeit für die Variante mit Lauch.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Wer einen speziellen Ofen oder auch nur einen Pizzaofen hat, kann den nach Anleitung auf maximale Temperatur bringen. Wer einen konventionellen Backofen hat, der sollte ihn ebenfalls auf Maximum stellen und mit maximaler Unterhitze kombinieren. Ich habe 275°C Umluft im Pizzaprogramm mir Unterhitze gewählt.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Zutaten für vier Flammenkuchen (Pizzadurchmesser):</div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<ul>
<li>250 g Dinkelmehl 630</li>
<li>1/2 TL Salz</li>
<li>100 + 50 ml lauwarmes Wasser</li>
<li>3 EL Olivenöl</li>
</ul>
<div>
Das Mehl, Salz, die 100 ml Wasser und das Öl in die Knetschüssel geben und mit dem oder den Rührhaken kneten. Der Teig zerfällt wahrscheinlich noch zu Krümeln, da er noch reichlich trocken sein sollte. Während des Knetens ganz langsam und mit Pausen das restliche Wasser zugeben bis sich der Teig zu einem Klos zusammenfügt. Dann kein weiteres Wasser zugeben und noch weitere 10 Minuten kräftig kneten.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Dann abgedeckt für 2 Stunden in den Kühlschrank. Der Teig hat anschließend eine gummiartige Konsistenz. Zerteilt in vier gleiche Teile befeuchtet man die Stücke mit hitzefestem Bratöl/Bratolivenöl und wellt ihn sehr dünn aus. Er sollte so dünn auszurollen sein, dass Licht durchscheint. Wie einer dieser grauen Kartons an Notizblöcken oder Zeichenblöcken. Er sollte sich sogar mit den Händen ziehen lassen ohne zu reißen.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Ich lege die Teigblätter auf Backpapier als Trennschicht und auch um sie mit diesem dann aufs heiße Blech zu legen, das ich mit dem Ofen vorheize. So verliert man am wenigsten Hitze und da die Flammkuchen kross und knusprig backen, lassen sie sich später auch problemfrei mit dem Backpapier aus dem Ofen heben.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Und nun zum Belag:</div>
<div>
<ul>
<li>mittlere Stange Lauch, gut gesäubert und in Ringe geschnitten, ca. 400 g</li>
<li>200 g Schinkenwürfel, Hirschschinken wie auf den Fotos oder auch Entenbrust, oder die üblichen Speckstreifen</li>
<li>Mischung aus einem Becher Schmand und einem Becher Frischkäsecreme, wer mag nimmt wegen des intensiveren Geschmacks Ziegenfrischkäse, gut durchrühren</li>
</ul>
<div>
Und wie gesagt, statt Lauch kann man auch Zwiebeln nehmen, diese aber ebenfalls in breite Streifen schneiden. Zu dünne Zwiebel- und Lauchstreifen verbrennen schnell und machen den Zwiebelkuchen bitter.</div>
</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Käsecreme Messerrücken-dick auftragen, mit dem Schinken und dem Lauch bestreuen. Keine Angst vor zuviel Lauch, der schrumpft beim Backen kräftig zusammen.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Backdauer? Ganz kurz, man muss zugucken, deshalb auch die Teigfladen eine Stunde vorher vorbereiten, auf Backpapierbögen antrocknen lassen und vor dem Backbeginn belegen, damit man Ruhe hat zuzugucken und auch noch mit den Mitessern zusammen sein kann. Fertig ist der Flammkuchen, wenn sich die Teigränder gebräunt haben, der Schinken Fett schwitzt und der Lauch oder die Zwiebeln dunkle Ränder bekommen.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Beim ersten Flammkuchen auf die Uhr schauen, dann weiß man, wie lange ein Durchgang dauert und kann den zweiten unbeaufsichtigt backen lassen.</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Guten Appetit!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqRxKm72Ta0S7pOn5CwCREuWeb60HHTzYLaPDYJjk4yd0kmn9fEthbPVllppJNZ4F5p-5TQTUYrUkUzf4vWxWqviywl8fItCr9PTTLP2rBNn8dSd-hp8DxbNRysbBn52RF82LRHSMd18M/s1600/DSC_0094.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqRxKm72Ta0S7pOn5CwCREuWeb60HHTzYLaPDYJjk4yd0kmn9fEthbPVllppJNZ4F5p-5TQTUYrUkUzf4vWxWqviywl8fItCr9PTTLP2rBNn8dSd-hp8DxbNRysbBn52RF82LRHSMd18M/s640/DSC_0094.JPG" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="blogger-post-footer">Abonniere bitte den neuen Blog unter laemmerbiss.de - alle alten Beiträge und es gibt laufend neue dazu.</div>Alexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-60266317755511739342016-02-17T01:12:00.001+01:002016-02-17T01:12:15.954+01:00Mini-Paprika mit Schinken-Käse-Füllung<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwWvRPeth5ai4JlaegApdsFIhgfI2r_6wBpDe7r8VIsEWWW5nvnGothtfA_BCXWpNMBePjL2bOaB4oWMDP7f2Sg-VBk7fDolyoDB6IUZ8Le7NJ-BBuRxbhobO-bgLZS_dEyvqNNcxwva4/s1600/IMG_20160215_171623.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwWvRPeth5ai4JlaegApdsFIhgfI2r_6wBpDe7r8VIsEWWW5nvnGothtfA_BCXWpNMBePjL2bOaB4oWMDP7f2Sg-VBk7fDolyoDB6IUZ8Le7NJ-BBuRxbhobO-bgLZS_dEyvqNNcxwva4/s640/IMG_20160215_171623.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
Die gefüllten kleinen Paprika mit der Gemüse-Beilage sind ein simples und einfach zu kochendes Gericht.<br />
<br />
Zutaten für 2 Personen:<br />
<br />
<ul>
<li>eine Tüte Mini-Paprika (250 g)</li>
<li>150 g Kochschinken</li>
<li>eine Packung Frischkäse</li>
<li>ein Ei</li>
<li>ein TL getrockneten Bärlauch</li>
<li>Salz, Pfeffer</li>
<li>ein TL Olivenöl</li>
<li>eine Süßkartoffel</li>
<li>eine halbe Sellerieknolle</li>
<li>ein EL trockener Weißwein oder Gin</li>
</ul>
<div>
Der Backofen wird auf 210°C Umluft vorgeheizt. Eine Auflaufform mit dem Olivenöl eingestrichen.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Sellerie und Süßkartoffel werden geschält und in kleine Würfel geschnitten. Die Würfel werden gemischt und in die Form geschichtet. Leicht salzen und mit dem Wein oder Gin angießen.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Die grünen Stielansätze der Paprika werden flach abgeschnitten, sodass ein dünner Deckel noch die Schote verschließt. Dann werden sie längs halbiert um sie füllen zu können.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Für die Füllung wird der Schinken in sehr kleine Stücke geschnitten und mit dem Frischkäse, dem Ei und den Kräutern vermischt, leicht gesalzen und gepfeffert und gut durchmengt. </div>
<div>
<br /></div>
<div>
Die werden auf das Bett aus Süßkartoffeln und Sellerie gelegt und mit der Mischung gefüllt. Den Rest der Füllung wird gleichmäßig über die Gemüsemischung gegeben.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
In den Backofen und 25 Minuten backen. Nach 20 Minuten kontrollieren, bilden sich schon dunkle Ränder am Paprika prüfen ob die Füllung bereits gestockt ist. Das Gemüse darf Biss haben, sowohl Sellerie als auch Süßkartoffeln kann man roh essen. Die Dauer hängt vom Flüssigkeitsgehalt des Frischkäses ab und kann um 5 Minuten variieren. Ist die Ei-haltige Füllung durchgegart und gestockt ist das Gericht fertig und kann serviert werden.</div>
<div>
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
Guten Appetit!</div>
<div>
<br /></div>
<br />
<br /><div class="blogger-post-footer">Abonniere bitte den neuen Blog unter laemmerbiss.de - alle alten Beiträge und es gibt laufend neue dazu.</div>Alexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-24920779443795791052016-01-09T16:16:00.002+01:002016-01-09T16:16:24.326+01:00Quittenkonfitüre wie von Oma<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDjXIsVHSuz0gS9ZHxfMq9oVH9PGy_g1V2xwwPRCVn8hNlq0IHmM9Z4XvwWUpAhHUSLzuziOW7NY6ZL4oPMmhblhWFw49CsWFhhM4YkZshvHl4AMb-BXH5P5F5hzV6peTY7pPziTSkymM/s1600/cydonia-88330.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhDjXIsVHSuz0gS9ZHxfMq9oVH9PGy_g1V2xwwPRCVn8hNlq0IHmM9Z4XvwWUpAhHUSLzuziOW7NY6ZL4oPMmhblhWFw49CsWFhhM4YkZshvHl4AMb-BXH5P5F5hzV6peTY7pPziTSkymM/s640/cydonia-88330.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
Im Oktober hatte ich eine Quittenkonfitüre eingemacht, die Rezeptnotizen verlegt und erst mit ein paar freien Tagen zum Aufräumen und Ordnen ist er wieder aufgetaucht. Alle damit über Weihnachten Beschenkten haben nicht nur den Geschmack gelobt, sondern fühlten sich bemüssigt zu betonen diese Konfitüre schmecke wie die von der Oma in ihrer Kinderzeit. Jetzt fühl ich mich wie eine Oma.<br />
<br />
Wer sich noch wie eine Oma fühlen will, hat vielleicht sogar Glück und kann jetzt noch irgendwo Quitten bekommen. Sonst heißt es bis nächsten Herbst zu warten.<br />
<br />
<b>Zubereitung</b><br />
<span style="font-size: x-small;">(Die Teile-Angaben sind Gewichts- und nicht Volumenangaben)</span></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Drei Teile Quitten und 1 Teil Äpfel schälen und entkernen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Schalen und Kerne mit 2 Teilen Wasser und 1 Zimtstange pro Kilogramm für mindestens 2 Stunden kochen lassen, dann ohne Hitze noch 4 bis 6 Stunden ziehen lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das Fruchtfleisch der Quitten und Äpfel zerteilt man in kleine Schnitze, fügt pro Kilogramm einen halben Teelöffel frisch gepressten Zitronensaft hinzu, vermengt es mit 2 Teilen Zucker und lässt es die ganze Zeit ziehen während die Kerne und Schalen kochen und ebenfalls ziehen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Als besonderes Aroma kommt pro Kilogramm der Gesamtmenge incl. der Flüssigkeiten ein Esslöffel Galliano Vanilla Likör hinzu. Wer keinen hat, kann auch ein halbes Tütchen Vanillezucker nehmen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Wer Quittenbrot gemacht hat und noch Saft übrig hat, der kann diesen jetzt ebenfalls zu der Quittenfruchtfleisch/Zucker-Mischung geben und mit ziehen lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Nach dem Ziehen die Kerne und Schalen absieben, 1 Tasse Sud zur Seite stellen und abkühlen lassen. Den Rest des Suds zum Fruchtfleisch und Zucker geben und alles solange kochen bis die Quittenstücke weich sind. Das hängt stark davon ab, wie dick man sie geschnitten hat. Wenn sie weich genug zum Pürieren sind, mit dem Pürierstab oder dem Blender stark und gleichmäßig zerkleinern und abkühlen lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die separate Tasse kalten Suds mit Agar-Agar aufrühren. Die Agar-Agar-Menge nach Anleitung bemessen, die Flüssigkeitsangabe entspricht den zwei Teilen Wasser, die man hinzugefügt hat. Der Quitten- und Apfelanteil enthält genug eigenes Pektin um zu binden.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Alles zusammen nochmal kurz erhitzen und dann in Gläser füllen.<br />
<br />
Ich wünsche Euch viel Erfolg beim Nachkochen und noch mehr Spaß und Genuss beim Essen.<br />
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-NIH964MsWIU/VpEkCyjGjxI/AAAAAAACGKc/8l_2oR3MvOM/s1600/IMG_20160109_155922.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="http://3.bp.blogspot.com/-NIH964MsWIU/VpEkCyjGjxI/AAAAAAACGKc/8l_2oR3MvOM/s320/IMG_20160109_155922.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6v12MnGxNJB0tX51YosHc9W-Z1-NRu95QF9IbSzUyfyxe4pz6u-m24Wgv0xTBk25ug_dq-xQ15tR1kbRz3AxzKBzih_nHo_uXnl8qTI6pvMIFSx-mmcxVHSEu8o8nFxcrfNH-d0cMl70/s1600/IMG_20160109_155857.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6v12MnGxNJB0tX51YosHc9W-Z1-NRu95QF9IbSzUyfyxe4pz6u-m24Wgv0xTBk25ug_dq-xQ15tR1kbRz3AxzKBzih_nHo_uXnl8qTI6pvMIFSx-mmcxVHSEu8o8nFxcrfNH-d0cMl70/s320/IMG_20160109_155857.jpg" width="320" /></a></div>
<br /></div>
<div class="blogger-post-footer">Abonniere bitte den neuen Blog unter laemmerbiss.de - alle alten Beiträge und es gibt laufend neue dazu.</div>Alexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-90002669552584493252015-12-31T17:57:00.000+01:002015-12-31T17:57:25.350+01:00Bohnensuppe<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-J_pXOf5y6qY/UvgNgkVhkRI/AAAAAAAA0lY/ZjLNSCafbzQ/s1600/DSC_0526.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="424" src="http://3.bp.blogspot.com/-J_pXOf5y6qY/UvgNgkVhkRI/AAAAAAAA0lY/ZjLNSCafbzQ/s1600/DSC_0526.JPG" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das Rezept gibt zwei Liter Suppe, die man entweder als Vorspeise für 6 oder Hauptgericht für 2-3 Personen servieren kann. Als Hauptgericht kann man noch ein Stück Schweinebauch wärmen und in Würfeln geschnitten in der Suppe servieren.<br />
<br />
Zutaten:<br />
<br />
<br />
<ul>
<li>1 große Zwiebel, in kleine Würfel geschnitten</li>
<li>1 TL Margarine</li>
<li>1 Tasse Wasser mit 4 EL Gin</li>
<li>1/2 TL Salz</li>
<li>400 g Kartoffeln fest kochend, geschält, in Würfel geschnitten</li>
<li>1/2 TL getrockneter Majoran</li>
<li>1 l Gemüsefonds oder 1 l Wasser und zwei Brühwürfel</li>
<li>1 Dose weiße Bohnen, abgegossen ohne Dosensud</li>
<li>1 kleine rosa Zwiebel, Schalotte, in sehr feine Würfel geschnitten</li>
<li>1 Zehe Knoblauch, klein gehackt</li>
<li>weißer Pfeffer</li>
<li>1/2 TL weißer Balsamico-Essig</li>
</ul>
<br />
<br />
Die Zwiebel in der Margarine anschwitzen, mit der Tasse Gin-Wasser ablöschen, salzen.<br />
<br />
Die Kartoffeln zugeben, mit Majoran würzen und mit dem Gemüsefonds aufgießen. 20 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen.<br />
<br />
Wer die Suppe gerne etwas gebunden hat, kann jetzt zwei Tassen davon mit dem Pürierstab oder Blender sehr fein zerkleinern und wieder zurückschütten.<br />
<br />
Die rosa Zwiebel, die Bohnen und den Knoblauch zugeben. Wer die Suppe mit Fleischeinlage mag, kann jetzt Speckwürfel, gewürfeltes Bauchfleisch oder in Scheiben geschnittene Räucherwürste zugeben. Die Suppe noch 5 Minuten auf niedriger Hitze köcheln lassen.<br />
<br />
Den Balsamico-Essig zugeben, falls greifbar auch ein bisschen feingehackte frische Petersilie. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wer kein Räucher- oder Pökelfleisch verwendet wird nachsalzen müssen.<br />
<br />
Mit Kerbelblättern oder Dill-Zweiglein dekorieren und servieren.<br />
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="blogger-post-footer">Abonniere bitte den neuen Blog unter laemmerbiss.de - alle alten Beiträge und es gibt laufend neue dazu.</div>Alexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-80162569810601996132015-12-31T11:41:00.000+01:002015-12-31T19:50:08.342+01:00Silvester-Salat nach Art Angela Merkel<div style="text-align: justify;">
</div>
<div style="text-align: justify;">
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibR2HBfpPjaKd9hYxJn6_WQvR8PrqZEvwFhCwx8N_PT1FM3Wu3VpNwTaqRZaM3qUpGxnjdZ89S2V5HQQdV1kLaJpcxSiE8kG2JGn3eLW0AHhAKfvSofunVb5M0EiFeu0IAhqAAA7c7fv0/s1600/IMG_20151231_190436.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="414" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEibR2HBfpPjaKd9hYxJn6_WQvR8PrqZEvwFhCwx8N_PT1FM3Wu3VpNwTaqRZaM3qUpGxnjdZ89S2V5HQQdV1kLaJpcxSiE8kG2JGn3eLW0AHhAKfvSofunVb5M0EiFeu0IAhqAAA7c7fv0/s640/IMG_20151231_190436.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Kanzlerin stammt aus den neuen Bundesländern, die jahrzehntelang nicht nur eine enge politische Bindung an Russland bzw. die damalige Sowjetunion hatten, sondern auch von deren Kultur beeinflusst wurden. Dazu zählte auch die russische Küche mit ihren traditionelle Rezepte und Zubereitungsformen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Gerüchten zufolge hat insbesondere der traditionelle russische Neujahrs-Salat mit Fisch und Gemüse, angemacht mit einer Sauerrahm/Mayonnaise, es geschafft eines ihres Lieblingsgerichte zu werden. Klassisch wird er mit Hering angerichtet, sie hat sich jedoch für die Variante mit Lachs entschieden.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Da mir das genaue detaillierte Rezept unbekannt ist, gibt es hier einen Nachbau aus den bekannten Zutaten und das wirklich auch nur vom Hörensagen. Ich hatte noch nicht das Vergnügen an Silvester beim Ehepaar Merkel und Sauer zu dinieren.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Angaben sind pro Person:</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<ul>
<li>100 g Lachs, geräuchert oder graved, in Streifen geschnitten</li>
<li>1 mittlere weiße Zwiebel, in dünne Scheiben geschnitten <br />(da mein Hobel nicht so scharf ist, mache ich das mit der Brotschneidemaschine)</li>
<li>1 dicke Karotte, gekocht, grob gehobelt</li>
<li>1 große weiße Rübe, gekocht, grob gehobelt</li>
<li>1 große festkochende Kartoffel, gekocht, grob gehobelt</li>
<li>1 großes Ei, hart gekocht, längs in Scheiben geschnitten</li>
<li>50 g Sauerrahm (Schmand)</li>
<li>50 g Mayonnaise</li>
<li>1/4 Tasse frische grüne Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Zwiebelrohr, Kerbel usw.)</li>
<li>Salz, weißer Pfeffer </li>
</ul>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Einen flachen Glasteller in der Mitte leicht mit Salatöl einreiben, einen Tortenring darauf setzen. Die Größe so einstellen, dass die Zutaten ihn zu mindestens 3/4 der Höhe füllen werden. Lieber etwas kleiner und dann höher füllen.<br />
<br />
Die Zutaten sollten noch Biss haben, nicht zerfallen und das Gemüse sollte pro Portion 300-350 g wiegen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Sauerrahm, Mayonnaise und die feingehackten Kräuter vermengen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Man beginnt mit einer Schicht Rüben, dann Karotten, Kartoffeln, Eier, Zwiebeln und am Schluss den Lachs. Zwischen jede Schicht eine dünne Schicht der Kräuter-Creme.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Oben sollte der Lachs sichtbar sein, den man mit dekorativen grünen Kräutern belegt. Traditionell sind das feine Dill-Zweige. Den Salat in den Kühlschrank stellen und mehrere Stunden gut durchziehen lassen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Vor dem Servieren vorsichtig den Ring entfernen. Mit etwas Dill und Zitronenzesten fertig dekorieren.<br />
<br />
Guten Appetit!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-bLM-jMbiF6c/VoV0n2qyuuI/AAAAAAACF5Y/vDL1LkLRAEc/s1600/IMG_20151231_190342.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="520" src="http://4.bp.blogspot.com/-bLM-jMbiF6c/VoV0n2qyuuI/AAAAAAACF5Y/vDL1LkLRAEc/s640/IMG_20151231_190342.jpg" width="640" /></a></div>
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Leichte Variante: Statt Sauerrahm und Mayonnaise nimmt man Joghurt, Schmand, 1/2 TL Dijon-Senf und 1/2 TL Zitronensaft, schmeckt mit Salz und weißem Pfeffer ab.<br />
<br />
Elegante, festliche Variante: Die Creme wie bei der leichten Variante zubereiten. Und wie man vielleicht erkennen kann habe ich den etwas dicker geschnittenen schottischen Wildlachs genommen, dunkle Möhren statt Karotten und blaue Kartoffeln der Sorte Blue Kongo. Die weißen Herbstrüben habe ich mit kleinen Steckrüben gemischt gekocht. Das ganze sieht jetzt wie eine Salat-Torte aus. Das Kochen hat Spaß gemacht, geschmeckt hat es nach einhelliger Meinung lecker.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br />
<br /></div>
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<a href="http://4.bp.blogspot.com/-sqLen9zxApE/VnQz7TdZ8NI/AAAAAAACFFM/tb-Y0Lc7DKk/s1600/DSC_1324.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="480" src="http://4.bp.blogspot.com/-sqLen9zxApE/VnQz7TdZ8NI/AAAAAAACFFM/tb-Y0Lc7DKk/s640/DSC_1324.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
Ein haltbares Brot aus dem Alpenraum, ideale zur Brotzeit oder auf Wanderungen.<br />
<br />
Zutatenliste:<br />
<ul>
<li>500 g Roggenmehl</li>
<li>50 g Weizen- oder Dinkelkleie</li>
<li>450 ml lauwarmes Wasser</li>
<li>1 Würfel Hefe und 1 TL Zucker</li>
<li>1/2 TL Salz</li>
<li>4 EL Olivenöl</li>
<li>2 TL Kümmelsaat</li>
<li>1 TL Fenchel und Anis</li>
<li>1/2 TL Schabzigerklee</li>
<li>1/2 TL Koriandersaat, gemahlen</li>
<li>1 Ei</li>
</ul>
<div style="text-align: justify;">
Backblech mit einem Viertel der Kleie bestreuen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Lauwarmes Wasser, Hefe und Zucker vermischen und 5 Minuten ziehen lassen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
In einer separaten Schüssel Mehl, Salz und die Gewürze trocken vermischen. In der Mischung eine Kuhle formen und das Hefewasser hineinschütten, 10 Minuten kneten, während des Knetens das Öl zugeben und unterkneten.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
30 Minuten an einem warmen Platz gehen lassen. Ofen auf 40°C (vierzig) vorheizen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Auf das mit Kleie vorbereitete Backblech den halbflüssigen Teig in vier Teilen auftragen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
20 Minuten auf dem Blech im vorgeheizten Ofen gehen lassen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Aus dem Ofen nehmen, das Ei verquirlen und die 4 Teiglaibe bestreichen und ruhen lassen, während der Ofen auf 240°C vorgeheizt wird. Auf die abgetrockneten Laibe etwas Mehl streuen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die 20 Minuten im heißen Ofen ausbacken.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Mehrere Tage trocknen und reifen lassen.</div>
<div>
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-o2wTpk_GCio/VnQ0hThM4zI/AAAAAAACFFU/sqhsbPvitU4/s1600/DSC_1319.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="480" src="http://3.bp.blogspot.com/-o2wTpk_GCio/VnQ0hThM4zI/AAAAAAACFFU/sqhsbPvitU4/s640/DSC_1319.jpg" width="640" /></a></div>
<div>
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
Guten Appetit!</div>
<div>
<br /></div>
<div>
<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqXqxzDeLdlzq9gKvCIDdTtteYmPf7EeOsox8eQByU7_OBJ4Y5Rg9O7XqDx4y1asW7VAwSZqu00ze_HbxXzT_Mi8WreWQMRQcouLBgkckmpR-fWbiBj9KtqKARVVZkrclcpxMI5bU2VTs/s1600/spices-1009676.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="296" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqXqxzDeLdlzq9gKvCIDdTtteYmPf7EeOsox8eQByU7_OBJ4Y5Rg9O7XqDx4y1asW7VAwSZqu00ze_HbxXzT_Mi8WreWQMRQcouLBgkckmpR-fWbiBj9KtqKARVVZkrclcpxMI5bU2VTs/s640/spices-1009676.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Eine von mir für Kräuterbutter, Panaden und Marinaden gern verwendete Gewürzmischung ist die nach Art "Café de Paris". Meine persönliche Mischung besteht aus:</div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<ul>
<li>6 EL Knoblauchgranulat</li>
<li>1 TL getrocknete Zitronenschale</li>
<li>6 EL getrocknete Zwiebeln</li>
<li>1/2 TL Muskat</li>
<li>5 EL Koriander</li>
<li>1/2 TL Macis(blüten)pulver</li>
<li>4 EL Senfkörner</li>
<li>2 EL Fenchelsamen</li>
<li>3 EL brauner Zucker</li>
<li>2 TL Piment(pulver)</li>
<li>1 EL Kreuzkümmelpulver</li>
<li>2 EL schwarze Pfefferkörner</li>
<li>1 TL Kümmel</li>
<li>8 EL Bockshornklee(pulver)</li>
<li>1/2 TL Kardamom</li>
<li>1/2 TL Vanillepulver</li>
<li>1 TL Zimt</li>
<li>1 TL Nelken</li>
<li>2 TL Kurkumapulver</li>
<li>5 EL edelsüßes Paprikapulver</li>
<li>3 EL gefriergetrockneter Schnittlauch</li>
<li>4 EL getrockneter Majoran</li>
<li>2 EL gefriergetrockneter Dill</li>
<li>5 EL getrockneter Estragon</li>
<li>5 EL Salz</li>
</ul>
<div>
Die TL und EL beziehen sich auf flach gefüllte und nicht gehäufte Löffel.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Grobe Teile mit dem Mörser vorzerkleinern, und dann alles mit der Moulinette fein pulvern. Dunkles Schraubdeckel-Glas mit Lichtschutz und kühler Aufbewahrungsort verlängern die Haltbarkeit des Anbruchs, den größeren Rest in einer luftdichten Verpackung einfrieren, 3-6 Monate haltbar.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
<br /></div>
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<a href="http://4.bp.blogspot.com/-0N_DnFM6HvQ/VhGVOvlTlgI/AAAAAAAB_n4/BffqpoaaA8g/s1600/DSC_0706.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="360" src="https://4.bp.blogspot.com/-0N_DnFM6HvQ/VhGVOvlTlgI/AAAAAAAB_n4/BffqpoaaA8g/s640/DSC_0706.JPG" width="640" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<i></i><br />
<div style="text-align: justify;">
<i><i>Der Herbst, unendlich dämmrige Tage. Wir schreiben das Jahr 2015. Dies sind die Koch-Abenteuer des Bloggers Alexander, der mit seiner 4 Backbleche starken Küche 3 Monate unterwegs ist, um die heimische Herbstküche zu erforschen, neue Aromen und neue Zutaten. Viele Ideen von den traditionellen Rezepten entfernt dringt er in Geschmackserlebnisse vor, die nie ein Mensch zuvor gerochen hat.</i></i></div>
<i>
</i><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Es ist gerade die Banalität der Klassiker, die eine Herausforderung darstellt sie sowohl zu würdigen, als auch durch sanfte Weiterentwicklung das traditionelle Aroma nicht zu verfälschen, sondern es zu intensivieren und Zutaten zum Zug kommen zu lassen, die zeitgemäßer und verträglicher sind. Außerdem sollte Küche auch etwas fürs Auge sein, appetitanregend und so manches alte Rezept hat Ergebnisse, die nicht gerade nach <i>Beiß-mich-an!</i> aussehen. Der Zwiebelkuchen ist dabei optisch eine besondere Herausforderung.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<b>Erster Schritt</b>, kleine Pizzaformen für Einzelportionen statt großer Backform für 4 Personen. Bei dieser Zubereitung wird der Teiganteil höher, man braucht nur halb soviel Zwiebelfüllung wie bei den traditionellen Rezepten. Das hat den Vorteil, dass mit dem Pizza-ähnlichen Hefeteig der Kuchen leichter und kalorienärmer wird, als mit mehr Käse, Speck und Sahne.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Für 4 Portionen braucht man 4 kleine 18-cm-Bleche, wie man sie auch für Pizzen und Kuchen verwenden kann,</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<br />
<div style="text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-crwG1NKFbWo/VhGVOneS2XI/AAAAAAAB_n4/4BsU9yTK7VY/s1600/DSC_0677.JPG"><img border="0" height="179" src="https://1.bp.blogspot.com/-crwG1NKFbWo/VhGVOneS2XI/AAAAAAAB_n4/4BsU9yTK7VY/s320/DSC_0677.JPG" width="320" /></a> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7SSYjN5RMvqY4QgtxDPTfXwPqTYV6uYLZY4cC-jFQKuo1rL4dytYMlvi2A50Km9ZRUgeWqeN75Hq9OJxafAz4EfxObgtYM3KfR5XTnk3ek0cAeuCUxC0dNx_LSsyP0LZnryeR933dfx8/s1600/DSC_0683.JPG"><img border="0" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7SSYjN5RMvqY4QgtxDPTfXwPqTYV6uYLZY4cC-jFQKuo1rL4dytYMlvi2A50Km9ZRUgeWqeN75Hq9OJxafAz4EfxObgtYM3KfR5XTnk3ek0cAeuCUxC0dNx_LSsyP0LZnryeR933dfx8/s320/DSC_0683.JPG" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<b>Zweiter Schritt</b>, kleine Modernisierung der Zutaten auf ökologische und aromatischere Produkte. Deshalb alle Produkte Bio und möglichst aus regionaler Quelle.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Für den Teig:</div>
400 g Dinkel-Mehl 630, 200 g warmes Wasser, 50 g Sauerrahm-Butter, 1 Würfel Hefe, 1 TL Zucker, 3 MSp Salz<br />
<div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Für die Füllung:</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
400 g große weiße scharfe Zwiebeln, 150 g Rosmarin-Wacholder-Speck, 1 EL Olivenöl, 2 Eier Gr.M, 100 ml Sahne, 150 g geriebener Käse (kräftiger Hartkäse, 6-12 Monate gereift, vom Bergkäse bis zum Alpikoner), 1-3 MSp Salz (je salziger der Käse, desto weniger Salz), Prise Macis-Pulver ersatzweise geriebene Muskatnuss, 1 MSp feingemahlenen schwarzen Pfeffer</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/-Z_AjSB62NwU/VhGVOscMu5I/AAAAAAAB_n4/LbOgJAQ_E0o/s1600/DSC_0699.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="360" src="https://2.bp.blogspot.com/-Z_AjSB62NwU/VhGVOscMu5I/AAAAAAAB_n4/LbOgJAQ_E0o/s640/DSC_0699.JPG" width="640" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Das Mehl in eine Rührschüssel sieben und mit dem Salz vermengen, das Wasser mit dem Zucker mischen und am Rand in die Schüssel geben, so dass das Mehl eine Insel bildet. Die Hefe in das Zuckerwasser krümeln, das Stück Butter in die Mitte legen und die Schüssel 20 Minuten an einen warmen Platz stellen. Die Hefe sollte sich auflösen, die Butter weich werden.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Dann mit dem Knethaken (Handmixer oder Küchenmaschine) solange kneten bis sich der Butter aufgelöst hat und der Teig nicht mehr an der Schüssel klebt. Wer jetzt kein Dinkelmehl genommen hat, wird feststellen, dass er noch etwas Mehl zugeben muss. Die Schüssel mit dem Teigballen abdecken und eine Stunde an einen warmen Platz stellen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Nach einer halben Stunde den Backofen einschalten, damit er vorheizen kann, Ober-Unter-Hitze, 230°C.</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEho-EVHx7L_R07SvJyGgWJ4ktOMm2oqxKXWCK3YwpQth7i7HnFWK1gaZyr-TCXWZ-XkuU2lV615VFJLcXqUlyxUKvm2PX51reTNmDu0hPXnhGy9yl51bUPKrWNOt6jmQgxSMxUO-bHoS7o/s1600/DSC_0703.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="350" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEho-EVHx7L_R07SvJyGgWJ4ktOMm2oqxKXWCK3YwpQth7i7HnFWK1gaZyr-TCXWZ-XkuU2lV615VFJLcXqUlyxUKvm2PX51reTNmDu0hPXnhGy9yl51bUPKrWNOt6jmQgxSMxUO-bHoS7o/s640/DSC_0703.JPG" width="640" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Für die Füllung die Zwiebel in in Streifen schneiden, den Speck (ohne Schwarte) in kleine Stücke und den Käse mittel bis grob reiben.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Alle Zutaten der Füllung kräftig miteinander vermengen und in den Kühlschrank stellen, mindestens eine halbe Stunde ziehen lassen. </div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh30A_yaVoi_z259z7d__kHld7vqLgL3ZtlM36JH8N3TwH6AItHS8YeK43-Sc_d4KxR9sKkEZM-i2JefsITNq88pPXgLwtQgJk7P9pRYxUnMV4XZIjTLUwM_ltQg33I7aGK5uvGyNeEGUI/s1600/DSC_0707.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh30A_yaVoi_z259z7d__kHld7vqLgL3ZtlM36JH8N3TwH6AItHS8YeK43-Sc_d4KxR9sKkEZM-i2JefsITNq88pPXgLwtQgJk7P9pRYxUnMV4XZIjTLUwM_ltQg33I7aGK5uvGyNeEGUI/s640/DSC_0707.JPG" width="640" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Die Formen mit hitzefestem Öl ausstreichen und den Teig gleichmäßig aufteilen und in die Backformen drücken. Damit sich der elastische Teig nicht immer wieder zurückzieht, kann man ihn über den Rand drücken. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Dann die Füllung zugeben und auf mittlerer Schiene in den Backofen stellen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Nach 20 Minuten von Ober-Unter-Hitze auf Unterhitze umschalten, die Backtemperatur von 230°C beibehalten, 10 Minuten weiterbacken. Damit wird verhindert, dass der Zwiebelkuchen auf der Oberseite schwarz wird und sich Acrylamid bildet. Die Bräunung der Füllung ist (soweit man das heute weiß) unbedenklich und bringt die Röstaromen an den Zwiebelkuchen.</div>
<br />
Dann kurz mit dem Zahnstocher die Garprobe machen, wenn am Holzstäbchen nichts haften bleibt, ist der Kuchen fertig und kann serviert werden. Wer unbeschichtete Blechformen hat kann auch in den Formen servieren, muss Spuren von Messer und Gabel in Kauf nehmen. Die Kuchen lassen sich aber mit einem Tuch auch gut greifen und aus den Formen auf Teller setzen.<br />
<br />
Dazu natürlich neuer Wein.<br />
<br />
<br />
Viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit.<br />
<br />
<br />
<br /></div>
<div class="blogger-post-footer">Abonniere bitte den neuen Blog unter laemmerbiss.de - alle alten Beiträge und es gibt laufend neue dazu.</div>Alexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-86573925919302725832015-09-04T23:26:00.000+02:002015-09-04T23:28:51.596+02:00Schoko-Quarkteig-Törtchen<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/-uGSM6x2HsUc/VeoLOdKnDUI/AAAAAAAB8vE/4a3vrzzqumQ/s1600/IMG_20150904_152057.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="480" src="http://2.bp.blogspot.com/-uGSM6x2HsUc/VeoLOdKnDUI/AAAAAAAB8vE/4a3vrzzqumQ/s640/IMG_20150904_152057.jpg" width="640" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: right;">... mit Heidelbeer-Sauce</td></tr>
</tbody></table>
<br />
Diese winzigen Kuchen sind ein herrliches Dessert oder leckeres Süßigkeit zum Kaffee. Schnell und einfach zu machen und auch optisch attraktiv. Und man kann ein ganzes Dutzend in einem Durchgang backen.<br />
<br />
Deshalb sind die Mengen im Rezept für ein Muffin-Blech mit 12 Vertiefungen für 7cm-Papier-Förmchen.<br />
<br />
1 Tafel Weiße Schokolade mit Mandelsplitter, geraspelt<br />
1 EL Amaretto, Mandel-Likör<br />
<br />
4 mittlere oder 3 große Eier, getrennt und das Eiweiß steif geschlagen<br />
<br />
2 EL Apfelsüße oder 2 EL Puderzucker (nur wenn man es richtig, richtig süß mag)<br />
<br />
1 Becher Quark, 20%, 250 g<br />
<br />
Backofen auf 180°C Umluft vorheizen, dabei schon das tiefe Blech mit einem Fingerbreit Wasser in die mittlere Schiene um für reichlich Dampf zu sorgen. Achtung beim Öffnen des Ofens, es entweicht kochend heißer Dampf.<br />
<br />
Die Schokolade mit dem Likör in einer mikrowellenfesten Schüssel bei 600 Watt für 30 sec erhitzen, herausnehmen und umrühren, wiederholen, eventuell noch ein drittes Mal, wenn der Likör Blasen wirft ist es ausreichend und die Masse heiß genug. Gründlich umrühren und dann schnell den Quark mit einem Schneebesen kräftig unterrühren, nicht zu langsam und zaghaft, sonst wird die Schokolade hart und man bekommt keine cremige Masse. Wenn man eine schöne gleichmäßige Creme hat rührt man die Eigelb unter, die Creme wird dabei flüssiger. Und wie schon gesagt, wer es süßer mag, kann jetzt noch Zucker oder Apfelsüße unterrühren.<br />
<br />
Jetzt hebt man noch den Eischnee unter, nach und nach jeweils ein Drittel langsam unterheben. Es entsteht eine luftige Creme. Wenn man eine Rührschüssel mit Ausgießer hat, kann man die Mischung in die Förmchen gießen. Erst alle Förmchen halb voll machen, dann zu drei Viertel und dann gleichmäßig den Rest verteilen. Es sollte noch ein halber Zentimeter nach oben Luft sein.<br />
<br />
Jetzt geht es an das Backen. Die Muffinform wird ins Wasserbad gestellt und darf dort 10 Minuten backen. Die Minitörtchen sollten stark aufgehen und einen schmalen braunen Rand an den Kanten bekommen.<br />
<br />
Jetzt macht man vorsichtig und nur kurz den Ofen auf und lässt den Dampf entweichen.<br />
<br />
Ofen wieder zu und auf 160°C Umluft reduzieren und 4-5 Minuten weiter backen bis die Oberseite einheitlich gebräunt ist. Das fluffige Soufflé-ähnliche Volumen fällt dabei wieder auf die eigentliche Muffingröße zusammen.<br />
<br />
Muffinform herausnehmen, abkühlen lassen, die einzelnen Törtchen im Kühlschrank gut abkühlen lassen.<br />
<br />
Jetzt kann man sie aus den Papierformen nehmen, stürzen und auf die gebräunte Oberfläche stellen. Auf die jetzt helle Oberseite kann man verschiedene Fruchtmuse, Konfitüren oder Kompotte drapieren. Auch Rumtopf oder frische Beeren sind denkbar. Die Deko, hier eine Pfefferminz-Spitze, kann man mit Schokospänen, -blättern oder einem Waffelröllchen gestalten. Notfalls auch ein Amarettini passend zum Mandelaroma des Törtchens.<br />
<br />
Noch einen Hauch Puderzucker auf den Teller, ein Spritzer Schokosauce oder Honig und fertig ist die süße Köstlichkeit.<br />
<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIG7_VH33ITWeDGbxnthoFUoUyAk8n8Z6Qb5jH-7j4pRJdAeH0AMnF0XJFn1tmqxDBlvadmnXMCeBkCXN-V3tEYZildlYdqisTlgMZoTrRTGFZY_Dcnf5W2urH4Q8yYzKem5BC-6GM2nY/s1600/IMG_20150904_152002.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIG7_VH33ITWeDGbxnthoFUoUyAk8n8Z6Qb5jH-7j4pRJdAeH0AMnF0XJFn1tmqxDBlvadmnXMCeBkCXN-V3tEYZildlYdqisTlgMZoTrRTGFZY_Dcnf5W2urH4Q8yYzKem5BC-6GM2nY/s640/IMG_20150904_152002.jpg" width="640" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: right;">... mit Erdbeer-Sauce</td></tr>
</tbody></table>
<br />
Wer die Törtchen auf Reisen mitnehmen will, zu einer Party mitbringen oder zum Picknick, der kann sie auf einen passenden Keks setzen oder sie in der Papierform lassen und die Deko separat mitnehmen.<br />
<br />
Gutes Gelingen und guten Appetit!<br />
<br />
<br />
<br /><div class="blogger-post-footer">Abonniere bitte den neuen Blog unter laemmerbiss.de - alle alten Beiträge und es gibt laufend neue dazu.</div>Alexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-18821451841586149452015-07-12T14:11:00.002+02:002015-07-13T19:18:32.444+02:00Zwetschgenkuchen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://3.bp.blogspot.com/-tsklnQtqehI/UmVhvPfhFsI/AAAAAAAArqU/mNMudUhliA8/s1600/DSC_1406.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="http://3.bp.blogspot.com/-tsklnQtqehI/UmVhvPfhFsI/AAAAAAAArqU/mNMudUhliA8/s640/DSC_1406.jpg" width="480" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Wenn die frühen Zwetschgen an den Pfälzer Bäumen hängen muss man einfach einen klassisch schlichten Hefekuchen mit ihnen backen. Ich stelle aus diesem Anlass ein Rezept in zwei Fassungen vor, die in der Zubereitung identisch sind, sich aber in den Zutaten unterscheiden. Das eine ist das traditionelle Rezept, wie ihn schon meine Mutter gebacken hat, das andere ist meine aktuelle Variante.</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
<i>Zuerst die Zutaten für den Teig, diese werden durchgeknetet und der Teig dann 45-60 Minuten an einem warmen Platz, sonnige Fensterbank, gehen gelassen:</i></div>
<br />
Traditionell:<br />
<ul>
<li>250 g Weizenmehl 405</li>
<li>50 g Butter</li>
<li>50 g Zucker</li>
<li>Prise Salz</li>
<li>1/2 Würfel Hefe</li>
<li>125 ml Wasser</li>
</ul>
<div>
<i>meine Variante:</i></div>
<div>
<ul>
<li><i>270 g Dinkelmehl 630</i></li>
<li><i>30 g Butter</i></li>
<li><i>30 g Kokosöl</i></li>
<li><i>40 g Agavensüße</i></li>
<li><i>kräftige Prise Salz</i></li>
<li><i>1 Würfel Hefe</i></li>
<li><i>140 ml Wasser</i></li>
</ul>
<div>
<div style="text-align: justify;">
<i>Die Form (26-28 cm)</i> wird traditionell mit einem EL Butter eingefettet und mit Semmelbrösel bestreut,<i> ich fette sie mit Kokosöl ein und bestreue mit Dinkelgries.</i><br />
<i><br /></i>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgB34BscnYFpBOR-8BwzBFjrnWYUKQ2qXFSSicNUbOSewKD7RUWuG3rWNyzmoMnXGFqiqkkCNDIgtazAeTf82QO_lRiZw-t4tyg6JAaXtpimU_V4_-Tz_godJ8F-wlMlpFGpIKMGUJjfFk/s1600/DSC_0193.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgB34BscnYFpBOR-8BwzBFjrnWYUKQ2qXFSSicNUbOSewKD7RUWuG3rWNyzmoMnXGFqiqkkCNDIgtazAeTf82QO_lRiZw-t4tyg6JAaXtpimU_V4_-Tz_godJ8F-wlMlpFGpIKMGUJjfFk/s640/DSC_0193.JPG" width="640" /></a></div>
<br /></div>
</div>
</div>
<div style="text-align: justify;">
Der Ofen wird traditionell auf 190°C Ober- und Unterhitze vorgeheizt, <i>ich heize ihn auf 170°C Umluft.</i></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<i>Der Teig wird in der Form ausgewalzt bzw. verstrichen, die moderne Variante hat einen feuchteren geschmeidigeren Teig. Dann werden 500 g Zwetschgen entsteint, halbiert und ausgelegt.</i> In der traditionellen Variante können es bis zu einem ganzen Kilo sein, die dann fast senkrecht aneinander stehen.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Jetzt braucht man noch eine Mischung aus grobem Zucker und Zimt, traditionell 3 EL Raffinadezucker mit 1/2 TL Zimt, <i>meine Variante sind 6 EL grober Rohrohrzucker mit 1 TL Zimt. Im Gegenzug ist bei mir weniger Zucker im Teig</i>.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Traditionell wird der Kuchen mit der Hälfte der Zucker-Zimt-Mischung bestreut und 25 Minuten geacken, dann kommt die restliche Zuckermischung auf den Kuchen und er ist servierfertig.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
I<i>ch gebe ein Drittel der Mischung darauf, backe 30 Minuten, gebe ein weiteres Drittel darüber und schalte dann den Backofen-Grill ein, in etwa 3 Minuten sollte die Oberfläche anfangen zu karamellisieren, dann kommt der Kuchen aus dem Ofen, der Rest an Zucker&Zimt darüber und er kann gegessen werden.</i></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Kombinierbar mit Sahne, Kokos-, Buttermilch- oder Vanille-Eis oder -sauce, aber auch pur.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
Guten Appetit!<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQkDdqOOx4_2zFhOdffDlTMzCMRnJgyyzNbs2Gl61AJKDFuNmpJYdHKiVdVrWwTQ-DQsJoCRsmqeHn6Kgjb6wy_gy53iHWqVI_m-rYYqfi51bvq5tyGasODiIF2xxO9e0DapmXNdss0Tc/s1600/IMG_20150711_110130.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQkDdqOOx4_2zFhOdffDlTMzCMRnJgyyzNbs2Gl61AJKDFuNmpJYdHKiVdVrWwTQ-DQsJoCRsmqeHn6Kgjb6wy_gy53iHWqVI_m-rYYqfi51bvq5tyGasODiIF2xxO9e0DapmXNdss0Tc/s640/IMG_20150711_110130.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
<br />
<br /><div class="blogger-post-footer">Abonniere bitte den neuen Blog unter laemmerbiss.de - alle alten Beiträge und es gibt laufend neue dazu.</div>Alexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-46208276056896833072015-06-19T23:17:00.001+02:002015-06-19T23:17:36.442+02:00Salat mit Gallia-Melone und Land-Gurke<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://4.bp.blogspot.com/-gPHsETqNTnI/VYSA0x-_YwI/AAAAAAAB1AA/b7qvMeCPhkM/s1600/IMG_20150619_203825.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="480" src="http://4.bp.blogspot.com/-gPHsETqNTnI/VYSA0x-_YwI/AAAAAAAB1AA/b7qvMeCPhkM/s640/IMG_20150619_203825.jpg" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für diesen Salatteller braucht es etwas Zeit, weil man erst ein paar Zutaten in der Pfanne anrösten muss. </div>
<div style="text-align: justify;">
Die Mengen sind für 2 große Teller ausgelegt.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für das Rösten in der Pfanne:</div>
<div style="text-align: justify;">
<ul>
<li>2 EL Butter</li>
<li>1 EL Olivenöl</li>
<li>2 Scheiben Toast, gewürfelt</li>
<li>6 EL Cashew-Nüsse</li>
<li>2 Scheiben Kochschinken mit Rosmarinmantel</li>
</ul>
<div>
Das Fett in der Pfanne auf mittlerer Hitze schmelzen lassen und die Brotwürfel unter ständigem Wenden rösten, Hitze reduzieren, die Brotwürfel an den Pfannenrand schieben und Nüsse und kleingeschnittener Schinken in der Pfannenmitte leicht anrösten. Die Nüsse und der Kräutermantel des Schinkens sollen gegenseitig Aromen austauschen. Hat der Schinken und die Nüsse leichte Bräunung an einzelnen Stellen, vom Herd nehmen und abkühlen lassen.</div>
</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für den Salat:</div>
<div style="text-align: justify;">
<ul>
<li>1 kleiner Kopf Eichblattsalat</li>
<li>1 kleine sehr reife Galliamelone (oder eine Netzmelone)</li>
<li>1 mittlere Landgurke (oder eine halbe Salatgurke)</li>
<li>10-12 Himbeeren</li>
</ul>
</div>
<div style="text-align: justify;">
Den Salat säubern und zerpflücken, direkt den Teller damit kreisförmig auslegen. Die Melone entkernen und in Würfel schneiden. Die Gurke abwaschen/bürsten, die Ende abschneiden und prüfen ob die Schale nicht zu hart ist, dann muss sie vor dem Würfeln geschält werden. Sonst ungeschält würfeln. Himbeeren halbieren. Würfel und Himbeeren gleichmäßig auf beide Teller in die Mitte geben.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für die Vinaigrette:</div>
<div style="text-align: justify;">
<ul>
<li>6 EL Olivenöl, fruchtig </li>
<li>2 EL Himbeer-Essig</li>
<li>1/4 TL Salz</li>
<li>mehrere Drehungen mit der Pfeffermühle, darf gerne schärfer werden</li>
<li>1 Msp Dijon-Senf</li>
<li>1 Msp Knoblauch (sehr sparsam)</li>
<li>1 EL Limonensaft (oder Zitronensaft)</li>
<li>1 EL frische kleingehackte Kräuter (Kerbel, Liebstöckel, Sauerampfer, Apfel- oder Ananasminze) </li>
</ul>
<div>
Für die Dekoration:</div>
<div>
<ul>
<li>Zwiebellauch, das Weiße in dünne Scheiben, das Grüne in breitere Ringe</li>
<li>sowie die vorbereiteten Croutons, Schinkenstreifen und Nüsse</li>
</ul>
<div>
</div>
</div>
</div>
<div style="text-align: justify;">
Die Vinaigrette wird über den ganzen Salat geträufelt und dann erst kommen Zwiebelringe, Croutons, Schinken und Nüsse über den Salat. Zuletzt wird er mit den grünen Zwiebellauchringen bestreut.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Wer zur Hand hat, kann noch getrocknete Blüten von der Ananasminze darüber streuen. (Hatte ich vor, aber vergessen, kommt davon wenn man neue Rezepte kocht ohne sie vorher aufzuschreiben.)</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://1.bp.blogspot.com/-8nj98gAar6o/VYR9tP7SoJI/AAAAAAAB098/09aNHP_44GA/s1600/IMG_20150619_203839.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="480" src="http://1.bp.blogspot.com/-8nj98gAar6o/VYR9tP7SoJI/AAAAAAAB098/09aNHP_44GA/s640/IMG_20150619_203839.jpg" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
Guten Appetit!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="blogger-post-footer">Abonniere bitte den neuen Blog unter laemmerbiss.de - alle alten Beiträge und es gibt laufend neue dazu.</div>Alexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-86742414961194414392015-05-08T20:48:00.001+02:002015-05-08T23:42:51.033+02:00Bratwurst im Brotmantel - alles mit Bärlauch<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiz58n9bSrEystRi_Tzv8l77I26JWJuMsrpLOcCo89zAaVTlPziESJqb8BSH0oWUokAAcfsXk0dqNq3Xg7tTaI4dJvoWUF7OM3YUPewT0I3cvzluB5381O38YEb30OMFmYMpCuwIkRBiZI/s1600/DSC_0401.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="360" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiz58n9bSrEystRi_Tzv8l77I26JWJuMsrpLOcCo89zAaVTlPziESJqb8BSH0oWUokAAcfsXk0dqNq3Xg7tTaI4dJvoWUF7OM3YUPewT0I3cvzluB5381O38YEb30OMFmYMpCuwIkRBiZI/s640/DSC_0401.JPG" width="640" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Diesmal sind Mengen für 6 Portionen bzw. für 6 Bratwürst ausgelegt. Bratwürste, die man fertig beim Metzger kauft und die 120-150g pro Stück wiegen sollten.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für den Teig braucht man</div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<ul>
<li>500 g Dinkelmehl 630</li>
<li>2 Würfel Hefe (20-30 g), 30 Minuten zimmerwarm werden lassen</li>
<li>1 TL Salz</li>
<li>350 ml Wasser (oder 350 g, abgewogen ist genauer), ebenfalls zimmerwarm</li>
<li>30 Bärlauchblätter, kleingeschnitten, entspricht 6 TL</li>
</ul>
<div>
Als Variante kann man auch halb/halb Bärlauch mit Sauerampfer mischen. Hat man Würste mit anderen Kräutern kann man selbstverständlich diese Kräuter verwenden. Meist sind in den Bratwürsten Majoran, Oregano usw., einfach den Metzger fragen was drin ist - oder das Etikett lesen. </div>
<div>
<br /></div>
<div>
Für den Teig das Mehl in eine Rührschüssel sieben, die Hefe in Krümeln über das Mehl verteilen und dann sanft mit den Händen mit dem Mehl verkneten. Wichtig ist es, es mit den Händen zu machen, damit die nötige Wärme an die Hefe kommt. Das Salz und den Bärlauch untermengen.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Das Wasser zugeben und mit dem Knethaken und der großen Küchenmaschine auf 1/3 Geschwindigkeit, nicht zu schnell, mindestens 10 Minuten kneten. Der Teig sollte sich eigenständig von der Wand der Schüssel lösen und einen geschmeidigen Batzen bilden. Sollte der Teig nach 15 Minuten noch an der Schüssel kleben, versuchsweise das Tempo erhöhen und bei ausbleibendem Erfolg geringe Mengen Mehl hinzufügen bis sich der Teig löst. Wahrscheinlich haben sie dann das Wasser mit dem Messbecher abgemessen und nicht gewogen. Oder sie haben feines Weizenmehl genommen, da hätten sie dann auch nur 300 ml Wasser nehmen dürfen.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Den Teig 45 Minuten in der zugedeckten Schüssel gehen lassen. Er sollte sich bis aufs dreifache ausdehnen.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Herausnehmen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche in 6 Teile aufteilen, jeden zu einem länglichen Fladen ziehen, die Bratwurst darauf legen, die beiden schmalen Enden des Teigfladens über die Wurst legen und dann durch Rollen die Wurst einhüllen. War der Fladen zu klein, kann man ohne Probleme noch am Teig herumziehen um die Hülle komplett zu kriegen. Mit Dinkel und seinem Vintage-Gluten ist das kein Problem. </div>
<div>
<br /></div>
<div>
Ich bestreue die Wurst/Teig-Rolle noch mit Sesam, damit sie sowohl etwas nussigen geschmack bekommt, es netter aussieht und vor allem die Rolle beim Backen nicht am Boden festbackt - für den Fall dass die Wurst platzt und Flüssigkeit ausläuft. Die Würste sollten deshalb an den Ende gut zugedreht sein und nicht angeschnitten.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
An der Stelle kann man sie in bemehlte Haushaltsfolie einpacken und einen halben Tag im Kühlschrank aufbewahren, sie lassen sich so für eine abendliche Party vorbereiten und auf ein Backblech passen einige davon. </div>
<div>
<br /></div>
<div>
Die vorbereiteten Würste auf ein Backblech legen, idealerweise mit Backpapier ausgelegt, und 30 Minuten nochmal gehen lassen. In dieser Zeit den Backofen auf Umluft 250°C vorheizen.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Ist die Zeit gekommen, das Backblech auf mittlerer Schiene in den Ofen schieben und 5 Minuten bei voller Hitze backen, dann auf 200°C reduzieren und weitere 10 Minuten fertig backen.</div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
In der Zeit kann man einen Salat als Beilage richten.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Vorsicht, vor dem Servieren sollte das Backwerk rund 5 Minuten ruhen, weil sich sonst die Gäste die Zunge verbrennen - heiß!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
Guten Appetit!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgNTqQ0VfXU9gPn-diXnR8eeWlZPt5RTOs5T9J2sI7gVbuoPlFQRR1doeSNuPvNSPQ4gt7C6AwoBlN12DWQOeXmah1qEZg6mYWOPus8OLBC67QVX4ree0UkzOeaQrlIvkTG0Lp55IDOiBQ/s1600/IMG_20150508_171254.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgNTqQ0VfXU9gPn-diXnR8eeWlZPt5RTOs5T9J2sI7gVbuoPlFQRR1doeSNuPvNSPQ4gt7C6AwoBlN12DWQOeXmah1qEZg6mYWOPus8OLBC67QVX4ree0UkzOeaQrlIvkTG0Lp55IDOiBQ/s640/IMG_20150508_171254.jpg" width="640" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="blogger-post-footer">Abonniere bitte den neuen Blog unter laemmerbiss.de - alle alten Beiträge und es gibt laufend neue dazu.</div>Alexander Vollmerhttp://www.blogger.com/profile/14297639880323276356noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5713923908381141630.post-45566028495834274202015-05-01T18:45:00.005+02:002015-05-01T18:45:56.439+02:00Spargelquiche<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEji-XS1_StQ62uyxg_gA3UhA4ObgvwWAdosBt-8_-5bZfHYZmcP1r5Z4CKjOIkvasFhI9dxkp-FVqnQJpxLAsDAdn_ivlk8hcXvhr-oJ35lhn-MByYpQGVI6Bw7qoDgK0-OVPFOXcTs3xw/s1600/IMG_20150501_174342.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEji-XS1_StQ62uyxg_gA3UhA4ObgvwWAdosBt-8_-5bZfHYZmcP1r5Z4CKjOIkvasFhI9dxkp-FVqnQJpxLAsDAdn_ivlk8hcXvhr-oJ35lhn-MByYpQGVI6Bw7qoDgK0-OVPFOXcTs3xw/s1600/IMG_20150501_174342.jpg" height="480" width="640" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Wenn der erste Freiland-Spargel am Marktstand und im Hofladen erhältlich ist, dann verlangt das ein ganz besonderes Rezept. Ein Gericht, das den Spargel feiert. Spargelquiche hatte ich schon einige Rezepte gesehen, nur waren diese alle relativ dezent und mit einer ganzen Rundform voll Quiche. Erfahrungsgemäß ist das mit erheblichem Bruchrisiko beim Servieren verbunden. Ich verwende da lieber die kleinen 16cm Pizzaformen, die jeweils eine Portion ergeben. Das Rezept ist für zwei solcher Bleche, damit für zwei Personen ausgelegt.</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://2.bp.blogspot.com/--ilPTvoGGWc/VUOlJOT8ZBI/AAAAAAABtKw/0NSg8m16Cfg/s1600/IMG_20150501_164544.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/--ilPTvoGGWc/VUOlJOT8ZBI/AAAAAAABtKw/0NSg8m16Cfg/s1600/IMG_20150501_164544.jpg" height="480" width="640" /></a></div>
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Angefangen wird mit dem Mürbeteig, der Vorbereitungszeit braucht und dann auch noch im Blech vorgebacken wird, bevor die Füllung dazu kommt. Deshalb kann man, wenn man mehr Gäste hat, die Schritte bis zum fertig vorgebackenen Mürbeteig auch am Vortag erledigen, und diesen dann am nächsten Tag in kleinen 16-18 cm Aluformen fertigbacken.</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Zutaten für den Teig:</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
</div>
<ul>
<li>140 g Dinkelmehl 630</li>
<li>40 g Ghee, zimmerwarm</li>
<li>40 g Kokosöl, zimmerwarm fest (ersatzweise geht auch Butter für Ghee und Kokosöl)</li>
<li>50 g geriebener Manchego (ersatzweise alter Gouda oder Parmesan)</li>
<li>1 mittleres Ei</li>
<li>1/2 TL Salz</li>
<li>1 Prise Bockshornklee</li>
</ul>
Alle Zutaten gut verkeneten, aufpassen dass keine Ghee-Klumpen mehr drin sind. Falls doch, diese zwischen den Fingern zerdrücken und mit der Masse verkneten. Das Kneten geht besser mit den Händen, weil Mürbeteig dadurch immer weicher wird und die Zutaten sich besser vermischen.<br />
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<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Den Teig 15-20 Minuten im Kühlschrank wieder fester werden lassen. Bei Butter braucht das mindestens 30 Minuten. In dieser Zeit den Ofen auf 200°C vorheizen.</div>
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<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Den Mürbeteig in die Backbleche (16 cm Pizzaformen) drücken und mit dem kleinen Pizza-Teigroller verteilen. </div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7JbFLH-r6hvsL3VEoWSEUUpP0oNeRfQcTgsrJmgcDFgLNDwajHzWYbzKQvpmg2Odgv9RNxLYT_n9i3MEfEUGNdWvzGgJJjrrHaJS_92sfI_9QnnyRop5Hqi8KxTMAAN5jjl4Mx0AZ8_4/s1600/IMG_20150501_170403.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7JbFLH-r6hvsL3VEoWSEUUpP0oNeRfQcTgsrJmgcDFgLNDwajHzWYbzKQvpmg2Odgv9RNxLYT_n9i3MEfEUGNdWvzGgJJjrrHaJS_92sfI_9QnnyRop5Hqi8KxTMAAN5jjl4Mx0AZ8_4/s1600/IMG_20150501_170403.jpg" height="480" width="640" /></a></div>
<br />
Den Boden mit der Gabel 4-5 mal einstechen. Im Backofen bei 200°C ungefähr 20 Minuten backen. Herausnehmen und mindestens 5 Minuten abkühlen lassen.<br />
<br />
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<a href="http://2.bp.blogspot.com/-sSkhw_gb-zY/VUOlJIs-lXI/AAAAAAABtKw/QZMkb0-xeO0/s1600/IMG_20150501_164554.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" src="http://2.bp.blogspot.com/-sSkhw_gb-zY/VUOlJIs-lXI/AAAAAAABtKw/QZMkb0-xeO0/s1600/IMG_20150501_164554.jpg" height="480" width="640" /></a></div>
<br />
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<br /></div>
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In der Zwischenzeit kann man die Füllung vorbereiten. Dazu braucht man</div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<ul>
<li>7-8 nicht zu dünne Stangen grünen Spargel</li>
</ul>
<div>
die man im offenen Topf in etwas Wasser mit Zucker und einer Scheibe Zitrone blanchiert. Hat man Stangen unterschiedlicher Dicke gibt man die dickeren eine Minute vor den dünneren ins Wasser und kocht ingesamt 7-8 Minuten bis sie angegart sind. Da sie anschließend nochmal im Ofen mitgaren dürfen sie nicht zu weich werden. Wer Spargel auch einfriert, genau denselben Gargrad auch hier anstreben.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Die Spargel nach dem Garen kurz in kaltes Wasser geben, dann halten sie die grüne Farbe besser.</div>
<br />
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<br />
Für den flüssigen Teil des Belags braucht man<br />
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<ul>
<li>1/2 Becher (75 g) Schmand</li>
<li>1/4 Packung (40 g) Frischkäse</li>
<li>1 Bund grüne Kräuter (50-60 g)<br />Liebstöckel, Sauerampfer, Bärlauch, Zitronenmelisse, Zwiebellauch</li>
<li>1 EL Zitronensaft</li>
<li>1 großes Ei<br />(wenn man nur mittlere Eier hat, nimmt man zwei, schlägt sie auf und verteilt die Menge 1/3 zu 2/3 auf Teig und Belag)</li>
<li>1/4 TL Salz</li>
<li>1/4 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer</li>
</ul>
<br />
Alles außer dem Schmand und Frischkäse zusammen pürieren (Moulinette, Blender, Pürierstab), dann mit Schmand und dem Frischkäse in der Schüssel luftig aufschlagen.<br />
<br />
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<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Die Mürbeteigformen mit halbierten Spargel-Stangen auslegen, 7-8 Hälften pro Form, und mit dem flüssigen Belag soweit auffüllen, dass die Stangen noch etwas herausschauen.</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEie14JedBGKxEMbvdEH_4sU2lTNKLn00FNSWVIeP3v5QG7ODjYIzqI2s1KtBKOOrK-a1CWOEDoetAv7aGrPrfHavUWxBOowhaeYHSSYfWISvoCNg4Vvu2eWZprMHV_7RYv1Kn5Px5ax9eE/s1600/IMG_20150501_170954.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEie14JedBGKxEMbvdEH_4sU2lTNKLn00FNSWVIeP3v5QG7ODjYIzqI2s1KtBKOOrK-a1CWOEDoetAv7aGrPrfHavUWxBOowhaeYHSSYfWISvoCNg4Vvu2eWZprMHV_7RYv1Kn5Px5ax9eE/s1600/IMG_20150501_170954.jpg" height="480" width="640" /></a></div>
<br />
Die Formen weitere 20 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 200′C fertig backen.<br />
<br />
Dann die fertigen Spargelquiches mithilfe eines zusätzlichen Tellers aus der Form stürzen und zum Servieren auf den Teller wenden. Dabei mit einem Stielspatel oder anderem flachen schmalen Kochbesteck abstützen, damit der Boden nicht bricht. Flott und beherzt wenden ist besser als langsam und zaghaft. Aber nicht so schnell und heftig, dass die Quiche durch die Küche fliegt ;-) sondern sauber auf dem Teller landet.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAmIvzjhFG1S8wOmt2P3B9AFkwKAZzvuogS_uyzMsF0az0PdRKR5HK2NuWOQGOF8iQcMV0H6EQbF69vLRfgrpPEZHPXi4RenKYL6BQWAjk6iKSP0a0KRjZJebc0I45LGkYZwqEPOwVB5w/s1600/IMG_20150501_174025.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em; text-align: center;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgAmIvzjhFG1S8wOmt2P3B9AFkwKAZzvuogS_uyzMsF0az0PdRKR5HK2NuWOQGOF8iQcMV0H6EQbF69vLRfgrpPEZHPXi4RenKYL6BQWAjk6iKSP0a0KRjZJebc0I45LGkYZwqEPOwVB5w/s1600/IMG_20150501_174025.jpg" height="480" width="640" /></a></div>
<br />
<br />
Und jetzt kann man sie, währenddem die Quiche etwas abkühlt, mit Salat garnieren.<br />
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<ul>
<li>100 g Feldsalat<br /></li>
<li>3 EL Granatapfelsaft</li>
<li>1 EL Balsamicoessig</li>
<li>3 EL Olivenöl</li>
<li>1 MSp Dijon Senf</li>
</ul>
<div>
Salat und Dressing kann man während der Backzeit vorbereiten, dann geht das Garnieren zügig und die Quiches werden nicht zu kalt.</div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: justify;">
Im Anschnitt sieht man, dass etwas dickere Spargelstangen notwendig sind, sonst wird der Belag zu flach oder man sieht sie nicht mehr. Der fertig gebackene Mürbeteig hat in etwa die doppelte Dicke des rohen Teigs.</div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTlyQ0Y4VO0CJE4gp3reYKUf8GM9hMXSzbxyICmIR5-DYkBX3-GKM3resD6chqru1SEypJs2XrQsJvsPjAYsfd89SPqvjJmWCVCdCU-xLM7HoaJnP3DNtOvAAGZcmOtFxDccOa6DPxZ1U/s1600/IMG_20150501_174535.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhTlyQ0Y4VO0CJE4gp3reYKUf8GM9hMXSzbxyICmIR5-DYkBX3-GKM3resD6chqru1SEypJs2XrQsJvsPjAYsfd89SPqvjJmWCVCdCU-xLM7HoaJnP3DNtOvAAGZcmOtFxDccOa6DPxZ1U/s1600/IMG_20150501_174535.jpg" height="480" width="640" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: center;">
Guten Appetit!</div>
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<br /></div>
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